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    24 Tage – 24 Experimente: 22. Dezember – Staubexplosion

    Chemie Baden-WürttembergBy Chemie Baden-Württemberg22. Dezember 2014Keine Kommentare1 Min Read
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    Bärlappsporen (Lycopodium) sind die staubigen Sporen verschiedener Bärlapparten. Schon im Mittelalter wurden sie von Gauklern und fahrenden Künstlern zum Erzeugen pyrotechnischer Effekte verwendet. Auch heute noch kommt es immer wieder zu folgenschweren Explosionen, wenn brennbare Materialien staubförmig aufgewirbelt werden. Brennbare Stäube sind auch organische Materialien wie Holz, Mehl, Kakao, Kaffee und Cellulose, aber auch Aluminium- und Magnesiumpulver. Prof. Peter Menzel und Dr. Marco Spurk stellen ein Experiment mit Bärlappsporen zum Arbeiten im Unterricht vor, das die Gefahren von Staubexplosionen sehr anschaulich verdeutlicht.

    Versuchsbeschreibung zur Verbrennung von Bärlappsporen: www.versuchschemie.de

    Sicherheitshinweise der Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft: www.bgbau.de

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    Chemie Baden-Württemberg
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