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    Farben- und Lackverband unterstützt Fehling-Lab an der Universität Stuttgart: Praktikum bringt die Faszination von Farbe und die Anwendung von Lack Schülern näher

    Chemie Baden-WürttembergBy Chemie Baden-Württemberg28. Januar 2015Keine Kommentare2 Mins Read
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    Stuttgart, 27. Januar 2015. Das Schülerlabor und Lehrerfortbildungszentrum „Fehling-Lab“ an der Universität Stuttgart wird von der baden-württembergischen Bezirksgruppe des Verbandes der deutschen Lack- und Druckfarbenindustrie e.V. mit 3.500 Euro gefördert. Das „Fehling-Lab“ ist so in der Lage, unter der Leitung von Prof. Dr. Peter Menzel, Dr. Marco Spurk und Bettina Grau ein Schülerpraktikum zum Themenbereich „Farben und Lacke“ anzubieten. Dabei kommen Schüler ins Fehling-Lab und können einen Nachmittag lang experimentieren.

    Einen symbolischen Förderscheck übergab der Vorsitzende der VdL-Bezirksgruppe, Dr. Rainer Frei, am Dienstag anlässlich des „Unternehmertages Farben und Lacke Baden-Württemberg“. Dazu hatte der Verband seine Mitgliedsunternehmen in die Laborräume des „Fehling-Labs“ zu einer Besichtigung und zu kleinen Farbexperimenten geladen.

    Frei sieht das Fehling-Lab als wichtiges Element der Bildung: „Praktisches Arbeiten ist für Schüler unbedingt nötig. Nur wenn Kinder etwas selbst gemacht haben, können sie es wirklich begreifen und verstehen“.

    Menzel, der Gründer des Labors, hat mit dem neuen Schülerpraktikum das Thema Farbe erneut aufgegriffen. Schon bisher gab es ein Praktikum für Grundschüler mit einfachen Versuchen. Diesmal richtet sich die mehrstufige Praktikumseinheit an Schüler der Klassen 9 bis 10. Sie können Farbstoffe auf ihre Bestandteile untersuchen, selbst Farben herstellen und erfahren, wie und warum beispielsweise Pulverlackierung überhaupt funktioniert. Für Aha-Effekte dürften Versuche mit Geheimtinten oder Nicht-Tropfende-Farben sorgen, ist auch Spurk, der Leiter des „Fehling-Labs“, überzeugt.

    Für die Farben- und Lackindustrie ist die Förderung des Praktikums kein Selbstzweck: „Natürlich freuen wir uns, wenn der eine oder andere Schüler Interesse an einem Ausbildungsberuf als Lacklaborant findet“, hofft Frei. Denn die Berufsaussichten sind grundsätzlich gut: in der Branche werden fast alle Auszubildenden von ihren Betrieben übernommen.

    Weitere Informationen

    Das Fehling-Lab ist eine Einrichtung an der Universität Stuttgart. Die Laborräume befinden sich auf dem Campus in Stuttgart-Vaihingen. Hier werden Schülerpraktika angeboten, Lehrerausbildung betrieben und Lehrerfortbildungen für Erzieher sowie Pädagogen aller Schularten angeboten (http://www.fehling-lab.de).

    Der Verband der deutschen Lack- und Druckfarbenindustrie e.V., Bezirksgruppe Baden-Württemberg, hat 39 Mitgliedsunternehmen (etwa 9.000 Beschäftigte) (http://vdl.chemie.com).

    Die untenstehenden Fotos (auf flickr.com/chemiebw) sind für redaktionelle Zwecke frei verwendbar. 

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