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    Warum eigentlich helfen Shampoos gegen Schuppen?

    Chemie Baden-WürttembergBy Chemie Baden-Württemberg28. Juli 2015Keine Kommentare1 Min Read
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    Wir alle haben Schuppen. Normalerweise sind sie so winzig, dass man sie nicht sieht: Unsere Haut erneuert sich alle vier Wochen, abgestorbene Hautzellen werden abgestoßen. „Sichtbare Schuppen entstehen hingegen, wenn das Gleichgewicht der Kopfhaut durch Bakterien oder Pilze gestört ist“, erklärt Ludger Neumann, wissenschaftlicher Direktor bei L’Oréal.

    Der Kosmetikkonzern produziert in Karlsruhe seit Jahrzehnten Shampoos und Haarpflegeprodukte. „Auf der fettigen Kopfhaut fühlen sich Mikroorganismen besonders wohl, vermehren sich schnell und sorgen für Hautirritationen“, so Neumann. Dann produziert die Kopfhaut zu viel Talg, die Schuppen kleben zusammen. Und rieseln auf Kragen und Schultern. „Spezielle Anti-Schuppen-Shampoos mit Wirkstoffen wie Selendisulfid, Zink-Pyrithion oder Piroctone-Olamin hemmen das Wachstum der Mikroorganismen“, erklärt der Experte. Pflegende Zusätze wie ein Fruchtkonzentrat kräftigen das Haar von innen. Neumann: „Bei regelmäßiger Anwendung verschwinden die Schuppen wieder.“

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