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    Warum eigentlich helfen Gele und Sprays gegen Juckreiz?

    Chemie Baden-WürttembergBy Chemie Baden-Württemberg25. August 2015Keine Kommentare1 Min Read
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    Der Sommer könnte so schön sein, wären da nicht diese lästigen Übel wie juckende, rote Haut nach Sonnenbrand und Insektenstichen. Zum Glück helfen dagegen kühlende Sprays und Gele aus der Apotheke. Doch wie funktionieren die?

    „Bei einem Sonnenbrand verursacht die UV-Strahlung eine Entzündung der Haut“, erklärt ein Experte der Abteilung Medizin beim Pharmahersteller Teva Ratiopharm in Ulm, der solche Mittel im Sortiment hat. „Und Stechmücken geben Stoffe ab, die unter anderem die Blutgerinnung hemmen.“ Als Reaktion darauf schüttet der Körper den Botenstoff Histamin aus, es kommt zu einer leichten allergischen Reaktion der Haut: Sie rötet sich, spannt und juckt.

    Dagegen hilft zum Beispiel der Wirkstoff Hydrocortison, ein natürliches Hormon der Nebennierenrinde (nicht zu verwechseln mit Cortison, der inaktivierten Form des Cortisols). „Das Mittel blockiert die Freisetzung von Stoffen, die für Entzündungen, allergische Reaktionen und Schwellungen verantwortlich sind“, so der Pharmazeut. Bei lokaler Anwendung auf der Haut oder Schleimhaut wirkt die Substanz vor allem akut entzündungshemmend, juckreizstillend und antiallergisch.

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