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    Warum eigentlich halten sich Esskastanien so schlecht?

    Chemie Baden-WürttembergBy Chemie Baden-Württemberg28. August 2015Keine Kommentare1 Min Read
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    Ein prasselndes Feuer, auf dem Maronen rösten und in der Hitze leise knacken: Esskastanien sind eine typische Herbstspezialität. Die Früchte, die zu den Nüssen gehören, kann man leider nicht lange aufbewahren: „Im Gegensatz zu anderen Nüssen verderben Esskastanien schnell“, sagt Florian Bechter, Koch beim Pharma-Unternehmen Boehringer Ingelheim in Biberach.

    Der Grund: „Esskastanien enthalten Wasser, viel Stärke, Zucker und – im Gegensatz zu anderen Nüssen – nur wenig Fett“, so der Experte. „Dadurch vertrocknen sie schnell und sind sehr anfällig für Schimmel.“ Haltbar machen kann man Maronen zum Beispiel durch Kandieren. Bechter: „Kocht man die geschälten Esskastanien immer wieder in Zuckersirup, bekommt man ‚marrons glacés‘, eine französische Spezialität.“ In Italien trocknet man die frisch geernteten Kastanien und vermahlt sie zu Mehl für Kuchen und Nudeln.

    Ein Rezept vom Spitzenkoch für eine köstliche Maronensuppe gibt es hier.

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