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    Netzwerk für die Gesundheit – Wie sich die europäische Pharmabranche fit für den Wettbewerb macht

    Chemie Baden-WürttembergBy Chemie Baden-Württemberg16. Oktober 2015Keine Kommentare2 Mins Read
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    Mannheim. Das Gesundheitswesen steht vor enormen gesellschaftlichen Herausforderungen: Wie lassen sich Leben und Altern in Europa verbessern? Dazu will das Projekt „EIT Health“ Forschung, Entwicklung, Ausbildung und Unternehmer-Initiative grenzübergreifend fördern und vernetzen. Wie das geht, weiß Ursula Redeker, Chefin von Roche Diagnostics Deutschland in Mannheim und Aufsichtsratsmitglied des Großprojekts.

    Wie geht man so eine riesige Aufgabe an?

    Man sucht sich starke Partner, wir haben fast 150 an Bord. Es sind namhafte Universitäten, Firmen, Kliniken, Kommunen oder Städte wie zum Beispiel Stockholm. Bildung, Wirtschaft, Wissenschaft, alles muss gleichzeitig vorangetrieben werden.

    Was planen Sie konkret?

    Das EIT Health unterstützt Wissenschaftler und fördert Unternehmer, damit sie gute Ideen schneller auf den Markt bringen können. Etwa um chronische Krankheiten wie Diabetes oder Krebs besser behandeln zu können. Zudem bieten wir Ausbildungsmodule für Studenten an, beispielsweise wie man ein Start-up-Unternehmen gründet.

    Gute Idee, klingt aber teuer!

    Gesundheit ist zunehmend ein ökonomischer Faktor. Nicht nur, weil es Kosten verursacht, sie zu erhalten. Sondern weil die Branche auch Geld erwirtschaftet und Jobs schafft. 2 Milliarden Euro Fördergelder sollen in den nächsten sieben Jahren in das Netzwerk fließen. Es wird genau festgelegt, wie viele Projekte, Stellen oder Schulungen wir damit finanzieren und wie viele Studierende oder Bürger wir erreichen können.

    Wo befindet sich das Netzwerk?


    Der europäische Hauptsitz ist in München. Dazu kommen sechs nationale Koordinierungsstellen in Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Schweden und Spanien.

    Mehr Info: eithealth.eu

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