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    Warum eigentlich braucht unsere Haut im Winter besondere Pflege?

    Chemie Baden-WürttembergBy Chemie Baden-Württemberg19. November 2015Keine Kommentare1 Min Read
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    Niedrige Temperaturen draußen, trockene Heizungsluft drinnen – für die Haut bedeutet diese Kombination Stress pur. Warum das so ist und was man dagegen unternehmen kann, erläutert Guylaine Le Loarer, Leiterin Forschung und Entwicklung bei Börlind. Das Unternehmen mit Sitz in Calw stellt Naturkosmetik her.

    „Unsere Haut ist mit einem Hydrolipidfilm überzogen“, erklärt die Expertin. Der besteht aus Wasser („hydro“) und Fett („lipos“) und schützt sie normalerweise ausreichend. „Doch schon ab acht Grad Celsius produziert die Haut so gut wie kein Fett mehr“, so Le Loarer. Fehlt das Fett, trocknet besonders die Gesichtshaut schnell aus, wird rot und schuppig. „Im Winter sind deshalb Pflegecremes, die aus einer Wasser-in-Öl-Emulsion bestehen, ideal“, sagt die Fachfrau. Sie sorgen für ausreichend Fett und Feuchtigkeit. Fettige Bestandteile wie Macadamianuss- oder Jojobaöl stärken die Hautbarriere, verbessern die Geschmeidigkeit – und schützen vor Wind und Kälte.

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