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    Startseite » EANS-News: WACKER startet mit starken Quartalszahlen gut in das Geschäftsjahr 2011
    Allgemein

    EANS-News: WACKER startet mit starken Quartalszahlen gut in das Geschäftsjahr
    2011

    vciBy vci4. Mai 2011Keine Kommentare12 Mins Read
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    – WACKER steigert im 1. Quartal 2011 den Konzernumsatz um 21 Prozent
    auf 1,29 Mrd.
    – Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen
    wächst im Berichtszeitraum um 38 Prozent auf 351 Mio.
    –
    Periodenergebnis des 1. Quartals 2011 klettert auf 168 Mio.
    –
    Starkes operatives Geschäft und hohe Kundenanzahlungen heben den
    Netto-Cashflow im Berichtszeitraum auf 286 Mio.
    – Konzernumsatz
    soll im Gesamtjahr 2011 die Marke von 5 Mrd. überschreiten, EBITDA
    wird über dem Vorjahreswert von 1,19 Mrd. erwartet

    ——————————————————————————–
    Corporate News übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der
    Emittent/Meldungsgeber verantwortlich.
    ——————————————————————————–

    Quartalsbericht

    Utl.: – WACKER steigert im 1. Quartal 2011 den Konzernumsatz um 21
    Prozent auf 1,29 Mrd. – Ergebnis vor Zinsen, Steuern und
    Abschreibungen wächst im Berichtszeitraum um 38 Prozent auf 351 Mio.
    – Periodenergebnis des 1. Quartals 2011 klettert auf 168 Mio. –
    Starkes operatives Geschäft und hohe Kundenanzahlungen heben den
    Netto-Cashflow im Berichtszeitraum auf 286 Mio. – Konzernumsatz
    soll im Gesamtjahr 2011 die Marke von 5 Mrd. überschreiten, EBITDA
    wird über dem Vorjahreswert von 1,19 Mrd. erwartet

    München (euro adhoc) – 4. Mai 2011 – Die Wacker Chemie AG hat im 1.
    Quartal 2011 Umsatz und Ertrag deutlich gesteigert und ist gut in das
    Geschäftsjahr 2011 gestartet. Der Umsatz des Münchner Chemiekonzerns
    erhöhte sich von Januar bis März 2011 um 21 Prozent auf 1,29 (Vj.
    1,07) Mrd. EUR. Für dieses Plus waren in erster Linie höhere
    Absatzmengen verantwortlich. Ein positives Marktumfeld und eine hohe
    Nachfrage der Kunden haben das Geschäft von WACKER weiter wachsen
    lassen. Zusätzlich unterstützt wurde der Umsatzanstieg durch höhere
    Preise in einigen wichtigen Produktsegmenten. Währungs¬veränderungen
    spielten dagegen kaum eine Rolle.

    Auch seine Ertragskraft hat WACKER sowohl im Vergleich zum Vorjahr
    als auch gegenüber dem 4. Quartal 2010 deutlich ausgebaut. Das
    Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) erhöhte sich
    im 1. Quartal 2011 auf 351,0 (Vj. 253,7) Mio. EUR. Es wuchs damit
    gegenüber dem Vorjahr um 38 Prozent. Die EBITDA-Marge ist im
    Berichtszeitraum weiter gestiegen. Sie liegt nun bei 27,2 Prozent
    nach 23,8 Prozent im Vorjahresquartal. Das Konzern-Ergebnis vor
    Zinsen und Steuern (EBIT) kletterte im 1. Quartal 2011 auf 245,9 (Vj.
    153,7) Mio. EUR. Die EBIT-Marge stieg auf 19,0 (Vj. 14,4) Prozent.
    Das Ergebnis der Berichtsperiode erreichte 168,0 (Vj. 105,9) Mio.
    EUR. Damit errechnet sich ein Ergebnis je Aktie von 3,39 (Vj. 2,15)
    EUR.

    Der Ergebnisanstieg ist vor allem auf die höheren Absatz- und
    Umsatzvolumina zurückzuführen. Dadurch waren die
    Produktionskapazitäten in allen Geschäftsbereichen hoch ausgelastet.
    Das hat sich günstig auf die spezifischen Herstellungskosten
    ausgewirkt. Im Vergleich zum Vorjahr standen höhere
    Polysiliciummengen aus der Ausbaustufe 8 in Burghausen zur Verfügung,
    die im 2. Quartal 2010 ihre volle Nennkapazität erreicht hat. Daneben
    haben die teilweise höheren Preise, die WACKER im Berichtszeitraum
    für seine Produkte erzielt hat, die Ertragskraft des Unternehmens
    positiv beeinflusst. Gestiegene Rohstoffkosten haben die
    Ergebnisentwicklung im 1. Quartal nur teilweise beeinflusst, weil
    WACKER zum Teil noch auf Rohstoffbestände aus dem Vorjahr
    zurückgreifen konnte.

    Für das Gesamtjahr 2011 rechnet WACKER mit einem Anstieg bei Umsatz
    und Ertrag. Der Münchner Chemiekonzern erwartet einen Konzernumsatz
    von mehr als 5 Mrd. EUR. Das EBITDA des Geschäftsjahres 2011 wird
    voraussichtlich den Wert des Vorjahres von 1,19 Mrd. EUR übertreffen.

    „WACKER befindet sich nach den ersten drei Monaten des
    Geschäftsjahres 2011 weiter im Aufwind“, sagte Konzernchef Rudolf
    Staudigl am Mittwoch in München. „Zwar werden in den kommenden
    Quartalen der Aufwärtstrend bei den Rohstoffpreisen und die Kosten
    für den Anlauf unserer neuen Polysiliciumproduktion in Nünchritz
    unser Ertragswachstum bremsen. Auf der anderen Seite ist die
    Nachfrage der Kunden in allen Geschäftsbereichen weiter hoch und im
    Halbleitergeschäft ist der Auftragseingang in den letzten Wochen
    stark gestiegen. Das lässt eine hohe Auslastung unserer
    Produktionsanlagen erwarten. 2011 wird erneut ein sehr gutes Jahr für
    WACKER werden.“

    Regionen Der WACKER-Konzern hat im 1. Quartal 2011 sein Geschäft in
    allen Regionen der Welt mit deutlich zweistelligen Wachstumsraten
    ausgebaut. Asien hat seine Position als größter Absatzmarkt für den
    Konzern weiter gefestigt. Dort stiegen die Umsatzerlöse im Zeitraum
    Januar bis März 2011 um 29 Prozent auf 471,9 (Vj. 364,8) Mio. EUR.
    Davon wurden rund 58 Prozent in China einschließlich Taiwan
    erwirtschaftet. Ein deutliches Plus erzielte WACKER auch in
    Deutschland und in den Ländern des übrigen Europa. In Deutschland
    erhöhte sich der Umsatz auf 247,2 (Vj. 219,1) Mio. EUR. Das sind 13
    Prozent mehr als im Vorjahr. In den anderen Ländern Europas steigerte
    WACKER sein Geschäft um 19 Prozent auf ein Umsatzvolumen von 311,9
    (Vj. 261,8) Mio. EUR. In der Region Amerika erhöhte WACKER im
    Berichtsquartal seinen Umsatz um ebenfalls 19 Prozent auf 220,5 (Vj.
    185,8) Mio. EUR. Auch hier kommt das Wachstum in erster Linie aus der
    gestiegenen Kundennachfrage. Währungseffekte spielten dagegen kaum
    eine Rolle. In den übrigen Regionen stiegen die Umsatzerlöse im 1.
    Quartal 2011 um 13 Prozent auf 40,2 Mio. EUR (Vj. 35,5 Mio. EUR).
    Insgesamt erwirtschaftete WACKER im Berichtsquartal 81 Prozent seiner
    Umsätze mit Kunden außerhalb Deutschlands.

    Investitionen und Netto-Cashflow Der WACKER-Konzern hat im
    Berichtsquartal 136,6 (Vj. 98,3) Mio. EUR in Sach- und Finanzanlagen
    investiert. Mehr als die Hälfte der Gesamtinvestitionen entfiel dabei
    auf WACKER POLYSILICON. Der Geschäftsbereich hat seine
    Investitionsmittel in Höhe von 78,2 Mio. EUR schwerpunktmäßig für den
    laufenden Aufbau der Polysiliciumproduktion am Standort Nünchritz
    verwendet. Die Polysiliciumherstellung in Nünchritz soll noch vor
    Ende des laufenden Jahres aufgenommen werden. Am Standort Charleston
    (Tennessee, USA) hat WACKER POLYSILICON inzwischen mit den
    Bauarbeiten für einen neuen voll integrierten Polysiliciumstandort
    begonnen. Um die zunehmende Nachfrage der Kunden nach Polysilicium
    bedienen zu können, erweitert WACKER außerdem seine bestehenden
    Produktionsanlagen an den Standorten Burghausen und Nünchritz. Dort
    erhöht sich die Jahreskapazität zusammen um insgesamt 10.000 Tonnen.
    Erste Mengen aus den Erweiterungsmaßnahmen sollen bereits 2012 zur
    Verfügung stehen.

    Trotz der hohen Investitionen hat der WACKER-Konzern im
    Berichtsquartal seinen Netto-Cashflow mit 286,3 (Vj. 54,6) Mio. EUR
    mehr als verfünffacht. Dafür gibt es zwei wesentliche Gründe: Das
    anhaltend starke operative Geschäft hat dem WACKER-Konzern im
    Zeitraum von Januar bis März 2011 einen hohen Brutto-Cashflow
    beschert. Der Mittelzufluss aus betrieblicher Geschäftstätigkeit
    stieg im Berichtsquartal um 290,5 Mio. EUR auf 450,0 (Vj.159,5) Mio.
    EUR. Darin enthalten sind Mittelzuflüsse aus Anzahlungen von Kunden
    für künftige Polysiliciumlieferungen in Höhe von 229,6 (Vj. 6,0) Mio.
    EUR. Insgesamt hat sich im Konzern der Bestand an erhaltenen
    Anzahlungen im Berichtsquartal um 187,1 Mio. EUR auf rund 1,22 Mrd.
    EUR erhöht.

    Mitarbeiter Zum 31. März 2011 beschäftigte der WACKER-Konzern
    weltweit 16.602 (31.12.2010: 16.314) Mitarbeiterinnen und
    Mitarbeiter. Dieser Zuwachs kommt vor allem aus zusätzlichem
    Personalbedarf auf Grund der dynamischen Geschäftstätigkeit und durch
    die höhere Auslastung der Produktionsanlagen. An den
    WACKER-Standorten in Deutschland waren zum Stichtag 31. März 2011
    12.414 (31.12.2010: 12.235) Beschäftigte tätig, an den
    internationalen Standorten waren es 4.188 (31.12.2010: 4.079).

    Geschäftsbereiche Der Geschäftsbereich WACKER SILICONES erzielte im
    1. Quartal 2011 einen Gesamtumsatz von 410,5 (Vj. 367,0) Mio. EUR.
    Das sind 12 Prozent mehr als im Vorjahr. Zusätzliche Mengen aus neuen
    Produktionsanlagen für Siliconpolymere und -öle in China, die im 4.
    Quartal 2010 in Betrieb genommen wurden, haben den Umsatz positiv
    beeinflusst. Die Kundennachfrage blieb im Berichtszeitraum in den
    meisten Geschäftsfeldern robust. Besonders stark entwickelte sich das
    Geschäft mit organofunktionellen Silanen für die Formulierung von
    Bauschäumen und mit pyrogenen Kieselsäuren für Klebstoffe. Das EBITDA
    des Geschäftsbereichs belief sich im Berichtsquartal auf 75,1 (Vj.
    62,1) Mio. EUR. Das sind 21 Prozent mehr als im Vorjahr und
    entspricht einer EBITDA-Marge von 18,3 (Vj. 16,9) Prozent.

    WACKER POLYMERS steigerte von Januar bis März 2011 seinen
    Gesamtumsatz um gut 20 Prozent auf 205,4 (Vj. 170,8) Mio. EUR. Der
    Anstieg resultiert in erster Linie aus höheren Absatzmengen bei
    Dispersionspulvern und Dispersionen. Das EBITDA von WACKER POLYMERS
    war im 1. Quartal 2011 mit 26,0 (Vj. 20,1) Mio. EUR um gut 29 Prozent
    höher als vor einem Jahr. Für das Berichtsquartal ergibt sich eine
    EBITDA-Marge von 12,7 (Vj. 11,8) Prozent. Gebremst wurde die
    Ergebnisentwicklung durch die im Vergleich zum Vorjahr deutlich
    höheren Ethylenpreise. Der Rohstoff hat sich gegenüber dem 1. Quartal
    2010 um fast 27 Prozent verteuert. Um die steigenden Rohstoffkosten
    auszugleichen, hat WACKER POLYMERS seine Produktpreise angehoben.

    Dank einer guten Nachfrage erhöhte WACKER BIOSOLUTIONS im
    Berichtszeitraum seinen Gesamtumsatz gegenüber dem Vorjahresquartal
    um knapp 10 Prozent auf 37,7 (Vj. 34,4) Mio. EUR. Besonders hoch war
    im Berichtszeitraum die Nachfrage nach Produkten des
    Geschäftsbereichs für Anwendungen in der Pharma- und Agroindustrie.
    WACKER BIOSOLUTIONS erwirtschaftete im 1. Quartal 2011 ein EBITDA von
    5,2 (Vj. 4,8) Mio. EUR. Positiv auf die Ergebnisentwicklung haben
    sich höhere Absatzmengen, vor allem bei Kaugummirohmasse und
    Acetylaceton ausgewirkt. Weil der Umsatz aber etwas stärker gewachsen
    ist als der Ertrag, ging die EBITDA-Marge von 14,0 Prozent im Vorjahr
    auf nunmehr 13,8 Prozent leicht zurück.

    Bei WACKER POLYSILICON entwickelten sich Absatz, Umsatz und Ertrag im
    1. Quartal 2011 weiter auf einem sehr hohen Niveau. Der
    Geschäftsbereich verbesserte sein Umsatzvolumen gegenüber dem
    Vergleichszeitraum des Vorjahres um 28 Prozent auf 414,4 (Vj. 323,9)
    Mio. EUR. Die Produktionsmengen stiegen im 1. Quartal 2011 gegenüber
    dem Vorjahr um rund 30 Prozent. Wesentlich dazu beigetragen hat die
    neue Anlage Poly 8, die seit dem 2. Quartal 2010 mit voller
    Nennkapazität in Betrieb ist. Außerdem konnten die Mengen durch
    technologische Verbesserungen weiter erhöht werden. Alle Anlagen
    fahren unter Volllast. Das Interesse der Kunden am Abschluss von
    Mehrjahresverträgen, die auch Vorauszahlungen beinhalten, ist
    anhaltend hoch. Zum Ende des Berichtsquartals waren die bis zum Ende
    des Jahres 2015 geplanten Produktionsmengen fast vollständig
    verkauft. WACKER POLYSILICON hat im 1. Quartal 2011 ein EBITDA von
    214,7 (Vj. 157,7) Mio. EUR erwirtschaftet. Das ist ein Plus von gut
    36 Prozent. Die EBITDA-Marge erreichte im Berichtsquartal 51,8 (Vj.
    48,6) Prozent.

    Siltronic hat im 1. Quartal 2011 ihre positive Umsatz- und
    Ergebnisentwicklung fortgesetzt. Der Gesamtumsatz belief sich im
    Berichtsquartal auf 280,2 (Vj. 219,1) Mio. EUR. Das ist ein Plus von
    rund 28 Prozent. Vor allem die Nachfrage der Siltronic-Kunden nach
    300 mm Wafern hat deutlich zugenommen. Dort lagen die Absatzmengen im
    Berichtsquartal rund 20 Prozent über dem Vergleichswert des
    Vorjahres. Die Kapazität war im 1. Quartal 2011 durchschnittlich mit
    knapp 80 Prozent ausgelastet. Seit Mitte März sind die
    Kundenbestellungen wegen der Auswirkungen des Erdbebens in Japan
    stark angestiegen. Um die Kunden in dieser Ausnahmesituation zu
    unterstützen, steigert Siltronic derzeit an allen Standorten ihre
    Produktionsleistung. Siltronic hat im 1. Quartal 2011 ihren Ertrag
    weiter ausgebaut und ein EBITDA von 36,8 (Vj. 1,2) Mio. EUR erzielt.
    Die EBITDA-Marge betrug im Berichtszeitraum 13,1 Prozent (Vj. 0,5
    Prozent). Neben einer höheren Anlagenauslastung haben auch die im
    Vergleich zum Vorjahr gestiegenen Durchschnittspreise die
    Ergebnisentwicklung von Siltronic begünstigt.

    Ausblick Der Aufschwung der Weltwirtschaft setzt sich im Frühjahr
    2011 weiter fort. Vor allem in den Schwellenländern entwickelt sich
    die Konjunktur wieder sehr dynamisch, nachdem sich die
    wirtschaftliche Expansion im 2. Halbjahr 2010 etwas verlangsamt
    hatte. Aber auch in den Industrieländern haben Produktion und Handel
    im Berichtszeitraum spürbar angezogen. In Anbetracht der aktuellen
    Wirtschaftsentwicklung rechnet der WACKER-Konzern mit einer anhaltend
    lebhaften Kundennachfrage und Absatzentwicklung in allen seinen
    Geschäftsbereichen. Der Konzernumsatz wird in den Folgequartalen des
    Jahres 2011 voraussichtlich über den entsprechenden Werten des
    Vorjahres liegen.

    Zwei wesentliche Faktoren, die die Ertragsentwicklung des
    WACKER-Konzerns im weiteren Verlauf des Jahres beeinflussen werden,
    sind der Aufwärtstrend bei den Rohstoffpreisen und die Kosten für den
    Hochlauf der Polysiliciumproduktion am Standort Nünchritz. Beides
    wird sich in den kommenden Quartalen voraussichtlich stärker
    auswirken als im Berichtszeitraum und die Ertragskraft von WACKER
    bremsen. Dagegen lässt die sehr gute Auftragslage bei Siltronic eine
    höhere Auslastung der Produktionsanlagen erwarten. Insgesamt sieht
    WACKER sehr gute Chancen, im Gesamtjahr 2011 beim Umsatz die Marke
    von 5 Mrd. EUR zu überschreiten. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und
    Abschreibungen wird nach gegenwärtiger Einschätzung den Wert des
    Jahres 2010 von 1,19 Mrd. EUR übertreffen.

    Hinweis für die Redaktionen: Der Bericht zum 1. Quartal 2011 steht
    auf den Internet-Seiten von WACKER (www.wacker.com) unter Investor
    Relations zum Download zur Verfügung.

    Eckdaten WACKER-Konzern

    |in Mio. EUR |Q1 2011 |Q1 2010 |Veränd. |
    | | | |in % |
    |Umsatzerlöse |1.291,7 |1.067,0 |21,1 |
    |EBITDA(1) |351,0 |253,7 |38,4 |
    |EBITDA-Marge(2) |27,2% |23,8% |14,3 |
    |EBIT(3) |245,9 |153,7 |60,0 |
    |EBIT-Marge(2) |19,0% |14,4% |32,2 |
    | | | | |
    |Finanzergebnis |-7,9 |-3,3 |>100 |
    |Ergebnis vor Ertragsteuern |238,0 |150,4 |58,2 |
    |Periodenergebnis |168,0 |105,9 |58,6 |
    | | | | |
    |Ergebnis je Aktie in EUR |3,39 |2,15 |57,9 |
    | | | | |
    |Investitionen (inkl. |136,6 |98,3 |39,0 |
    |Finanzanlagen) | | | |
    |Netto-Cashflow(4) |286,3 |54,6 |>100 |
    |  |  |  | |
    |in Mio. EUR |31. März |31. März|31. Dez. |
    | |2011 |2010 |2010 |
    |Eigenkapital |2.617,9 |2.073,2 |2.446,8 |
    |Finanzverbindlichkeiten |541,9 |502,6 |533,4 |
    |Nettofinanzforderungen / |559,5 |-31,5 |264,0 |
    |Nettofinanzverbindlich- | | | |
    |keitenn(5) | | | |
    |Bilanzsumme |5.932,9 |4.796,5 |5.501,2 |
    | | | | |
    |Mitarbeiter (Anzahl am |16.602 |15.733 |16.314 |
    |Stichtag) | | | |
    | | | | |

    1 EBITDA ist EBIT vor Abschreibungen / Zuschreibungen auf
    Anlagevermögen. 2 Margen sind jeweils bezogen auf die Umsatzerlöse. 3
    EBIT ist das Ergebnis fortgeführter Geschäftstätigkeiten für die
    betreffende Berichtsperiode vor Zins- und übrigem Finanzergebnis und
    Ertragsteuern. 4 Summe aus Cashflow aus betrieblicher
    Geschäftstätigkeit und aus langfristiger Investitionstätigkeit vor
    Wertpapieren, inkl. Zugänge aus Finanzierungsleasing. 5 Summe aus
    Zahlungsmitteln und Zahlungsmitteläquivalenten, lang- und
    kurzfristigen Wertpapieren und lang- und kurzfristigen
    Finanzschulden.

    Diese Presseinformation enthält in die Zukunft gerichtete Aussagen,
    die auf Annahmen und Schätzungen der Unternehmensleitung von WACKER
    beruhen. Obwohl wir annehmen, dass die Erwartungen dieser
    vorausschauenden Aussagen realistisch sind, können wir nicht dafür
    garantieren, dass die Erwartungen sich auch als richtig erweisen. Die
    Annahmen können Risiken und Unsicherheiten bergen, die dazu führen
    können, dass die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von den
    vorausschauenden Aussagen abweichen. Zu den Faktoren, die solche
    Abweichungen verursachen können, gehören u. a.: Veränderungen im
    wirtschaftlichen und geschäftlichen Umfeld, Wechselkurs- und
    Zinsschwankungen, Einführung von Konkurrenzprodukten, mangelnde
    Akzeptanz neuer Produkte oder Dienstleistungen und Änderungen der
    Geschäftsstrategie. Eine Aktualisierung der vorausschauenden Aussagen
    durch WACKER ist weder geplant noch übernimmt WACKER die
    Verpflichtung dafür. Die Inhalte dieser Presseinformation sprechen
    Frauen und Männer gleichermaßen an. Zur besseren Lesbarkeit wird nur
    die männliche Sprachform (z.B. Kunde, Mitarbeiter) verwendet.

    Ende der Mitteilung euro adhoc
    ——————————————————————————–

    ots Originaltext: Wacker Chemie AG
    Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de

    Rückfragehinweis:

    Christof Bachmair
    Presse und Information
    Tel.: +49 (0)89 6279 1830
    E-Mail: christof.bachmair@wacker.com

    Branche: Chemie
    ISIN: DE000WCH8881
    WKN: WCH888
    Index: Midcap Market Index, MDAX, CDAX, Classic All Share, HDAX,
    Prime All Share
    Börsen: Frankfurt / Regulierter Markt/Prime Standard

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