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    Startseite » ots.Audio: Darmkrebs: Mehr Freiraum durch orale Chemotherapie
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    ots.Audio: Darmkrebs: Mehr Freiraum durch orale Chemotherapie

    vciBy vci13. Juli 2011Ein Kommentar2 Mins Read
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    Bei der Behandlung von Darmkrebs ist eine Chemotherapie oft
    unverzichtbar. Es gibt dabei zwei verschiedene Formen: Die klassische
    Chemotherapie wird den Patienten von ihrem Arzt als Infusion
    verabreicht, die moderne Chemotherapie in Tablettenform kann zuhause
    eingenommen werden. Die Patienten müssen seltener ins Krankenhaus.
    Dadurch haben sie mehr Zeit für ihre Familie, den Beruf und ihre
    Freizeit.

    Seit mehreren Jahren ist die Chemotherapie mit Tabletten – die
    sogenannte orale Chemotherapie – zur Behandlung von Darmkrebs
    zugelassen. Studien haben gezeigt, dass diese Therapie wirksam – und
    verträglich – ist, erklärt Dr. Al-Batran, Facharzt für Onkologie:

    O-Ton: Al-Batran 1

    Viele Patienten schätzen genau das. So auch Ullrich Berg. Er hat
    Erfahrungen mit Infusions- und oraler Therapie gemacht und kennt die
    Unterschiede. Im Vergleich zur Behandlung in Tablettenform waren die
    Nebenwirkungen während der infusionalen Behandlung immens:

    O-Ton: Berg 1

    Durch die orale Chemotherapie war es Ullrich Berg wieder möglich,
    am alltäglichen Leben teilzunehmen.

    O-Ton: Berg 2

    Zwar bleiben auch bei der oralen Chemotherapie Nebenwirkungen
    nicht aus. Dennoch – die Vorteile überwiegen hier, sagt Dr.
    Al-Batran:

    O-Ton: Al-Batran 2

    Die heutigen Möglichkeiten der Chemotherapie sind sehr wichtig für
    Darmkrebspatienten. Die Behandlung mit Tabletten schafft für
    Patienten mehr Freiräume für Familie, Freizeit und Beruf.

    ACHTUNG REDAKTIONEN:

    Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte
    an ots.audio@newsaktuell.de.

    Pressekontakt:
    Ansprechpartner:
    Dr. H.-U. Jelitto
    Roche Pharma AG
    Emil-Barell-Straße 1
    79639 Grenzach-Wyhlen
    Tel.: 07624/14-3715
    Fax: 07624/14-3366
    http://www.roche.de

    Journalistenkontakt:
    Viola Blatancic
    medical relations GmbH
    Hans-Böckler-Straße 46
    40764 Langenfeld/Rheinland
    Tel.: 02173/9769-51
    Fax: 02173/9769-49
    E-Mail: viola.blatancic@medical-relations.de

    arzneimittel chemie gesundheit krankheiten therapie wissenschaft
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    vci

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    Ein Kommentar

    1. Nina on 13. Juli 2011 8:20

      Was es in der Zwischenzeit schon alles gibt, ist wirklich unglaublich.
      Allein die Tatsache, dass man manche Krebsarten wie z.B. Darmkrebs gut in den Griff bekommen kann ist ein Phänomen, dass man aber jetzt sogar auf die Patienten Rücksicht nehmen kann und ihnen diese Prozedur so angenehm wie möglich gestalten kann, grenzt ja schon was an ein Wunder.
      Die orale Chemo ist bestimmt nicht nur körperlich angenehmer sondern auch seelisch, da sich bestimmt viele Patienten noch kranker fühlen, wenn sie regelmässig ins Krankenhaus müssen und dort mit anderen Kranken zusammentreffen.
      Und Zuhause haben sie viel mehr Unterstützung und Rückhalt durch die Familie, die sie wieder aufbauen können.
      Andererseits leiden natürlich viele Patienten unter Übelkeit sodass Erbrechen und somit auch das erbrechen der Tabletten nicht ausgeschlossen ist.

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