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    agvChemie Standpunkt: MINT-Fächer und Berufliche Orientierung müssen in Sekundarstufe I weiter gestärkt werden

    Chemie Baden-WürttembergBy Chemie Baden-Württemberg26. März 202513 Kommentare2 Mins Read
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    Damit der Übergang von der Schule in die Ausbildung gelingen kann, müssen gewisse Basiskompetenzen vorhanden sein – insbesondere auch in den MINT-Disziplinen, also in Mathematik, Informatik, den Naturwissenschaften und der Technik. Beispielsweise ist ein grundlegendes Verständnis für naturwissenschaftliche Fragestellungen und Arbeitsweisen wichtig. Darauf kann in der Ausbildung aufgebaut und das Fachwissen vertieft werden. Konkret bedeutet dies, dass die Kontingentstundentafel im MINT-Bereich nicht gekürzt werden darf. Vielmehr benötigen die Schulen der Sekundarstufe I zusätzliche Freiräume, um Schülerinnen und Schülern projektartiges Arbeiten zu ermöglichen.

    Zudem ist eine umfassende Berufliche Orientierung nötig. Baden-Württemberg hat bereits im Jahr 2016 als einziges Bundesland das Fach „Wirtschaft, Berufs- und Studienorientierung“ (WBS) in der Sekundarstufe I eingeführt.

    ChemieBW begrüßt dies ausdrücklich. Das Fach ermöglicht es Schülerinnen und Schülern, sich über die vielfältigen beruflichen Perspektiven zu informieren. Direkte Begegnungen mit der Berufswelt spielen dabei eine wichtige Rolle - seien es in Praktika, Betriebserkundungen oder Kooperationen zwischen Schulen und Unternehmen.

    Dies ist auch dringend nötig, denn das deutsche (Aus-)Bildungssystem ist komplex. Im Anschluss an eine duale Ausbildung bieten sich vielfältige berufliche Perspektiven. In Abhängigkeit von persönlichen Fähigkeiten und Neigungen sowie den Bedürfnissen in den Unternehmen gibt es zahlreiche Weiterbildungs- und Aufstiegsmöglichkeiten – beispielsweise zum Techniker / Meister oder mit einem berufsbegleitenden Studium. Informationen der Wirtschaft hierzu sollten in den Schulen noch besser genutzt werden.

    Hintergrund

    45,8 % aller neuen Auszubildenden in Baden-Württemberg haben im Jahr 2023 ihre Ausbildung mit einem mittleren Schulabschluss begonnen - in der Industrie waren es sogar 46,7 %. Somit stellt der mittlere Abschluss weiterhin die wichtigste Zugangsform in die Ausbildung dar. 26% aller Auszubildenden verfügten über eine Hochschulzugangsberechtigung, 22,5% über einen Hauptschulabschluss.

    Dies gilt auch für die chemische und pharmazeutische Industrie. Die Branche bietet in Baden-Württemberg 30 duale Ausbildungsberufe sowie zahlreiche duale Studiengänge an. Diese umfassen den gewerblich-technischen, den kaufmännischen, den naturwissenschaftlichen und den IT-Bereich.

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