Die Webseite www.initiative-pro-titandioxid.de soll über die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten von Titandioxid informieren und den aktuellen Stand zur Diskussion über die Risiko-Einstufung des Weißpigments wiedergeben.
Autor: Chemie Baden-Württemberg
Als Betriebsratsvorsitzender der MiRO in Karlsruhe, Deutschlands größter Raffinerie, vertritt Peter Hauck die Interessen von rund 1.000 Mitarbeitern am Standort. Er sieht sich als „Puffer“ zwischen den Chefs und der Belegschaft.
Die neue Webseite hilft den Unternehmen, alle Elvi-Produkte schnell zu nutzen und in das eigene Ausbildungsmarketing zu integrieren. In Zukunft setzt die Kampagne noch mehr auf digitale Marketingtrends.
Zu viel Sonne kann für Menschen gefährlich werden. Deshalb tüfteln Forscher in den Laboren der BASF an neuen Rezepturen: Drei bis fünf verschiedene UV-Filter sind in herkömmlichen Sonnenschutzprodukten enthalten.
Um den E-Flitzer auf die Straße zu bringen, entwickeln Forscher laufend neue Materialien. Denn die Einspeisung erneuerbarer Energien in den Verkehrssektor soll bis zum Jahr 2050 rund 40 Prozent betragen.
Vanille, Nuss, Schokolade: Cremiges Eis zergeht auf der Zunge. Aber warum ist es nicht so hart und kalt wie ein Eiswürfel? Das erklärt Eberhard Schüle vom Chemischen und Veterinäruntersuchungsamt Stuttgart.
Die Konjunktur in der Chemie hat erstmals seit zwei Jahren wieder stärker als in der Gesamtindustrie im Land angezogen. Thomas Mayer, Hauptgeschäftsführer der Chemie-Verbände, bezeichnete das erste Halbjahr als „ordentlich“.
Baden-Württemberg dominiert die deutsche Innovationslandschaft: Der Raum rund um Stuttgart liegt mit 577 Patentanmeldungen pro 100.000 sozialversicherungspflichtig Beschäftigten deutschlandweit an der Spitze.
Die Unternehmen der deutschen Chemie-Industrie schlagen Alarm, durch den Anstieg der Arbeitkosten leidet die internationale Wettbewerbsfähigkeit der Branche. Chemie-Betriebe mussten im Jahr 2016 je vollzeitbeschäftigten Arbeitnehmer im Schnitt Arbeitskosten von über 85.000 Euro schultern, 1,3 Prozent mehr als im Jahr zuvor.
Der Responsible Care Preis 2017 der chemischen Industrie in Baden-Württemberg geht an den Hochrhein: Der Vitaminhersteller DSM Nutritional Products aus Grenzach hatte durch die Umstellung von Pulverkohle auf wiederverwendbares Aktivkohlen-Granulat in der Produktion allein die Abfallmenge um fast 300 Tonnen pro Jahr reduziert.