Mitte Februar wurde das aktuelle Förderprogramm des Fonds der Chemischen Industrie (FCI) veröffentlicht. Der FCI fördert den experimentellen Unterricht an Schulen, vergibt Stipendien für Studierende und unterstützt die Lehre an Hochschulen.
Autor: Chemie Baden-Württemberg
Der Fonds der Chemischen Industrie (FCI) unterstützt das aktive Lernen an der Käthe-Kollwitz-Schule. Mit der Summe wird unter anderem ein Biowasserstoff-Set finanziert.
Der Fonds der Chemischen Industrie (FCI) fördert das Schülerlabor der Pädagogischen Hochschule Schwäbisch Gmünd mit 5.840 Euro. Das Ziel: Jugendliche sollen noch mehr Experimente machen können.
Der Fonds der Chemischen Industrie (FCI) unterstützt die Hochschule Aalen mit 10.000 Euro. Mit der Summe soll das praktische Arbeiten im Schülerlabor „explorhino“ ausgebaut werden.
Seit dem Jahreswechsel sind die Rohstoffpreise am Weltmarkt stark gestiegen, darunter leidet die Branche. Rund 200 Millionen Euro macht die Mehrbelastung aus, schätzt der Verband der deutschen Lack- und Druckfarbenindustrie (VdL). Ein Ende der Preisrallye sei noch nicht in Sicht.
Den Gesetzlichen Krankenversicherungen geht es finanziell gut: Ihre Gesamtreserven sind weiter gestiegen. Gleichzeitig gibt es den niedrigsten Zuwachs für Arzneimittelausgaben seit zwei Jahren. Zwangsmaßnahmen wie das Preismoratorium gegen die pharmazeutische Industrie sollten deswegen abgeschafft werden, fordert der Pharmaverband BPI.
Licht und Schatten kennzeichnen die Lage der Chemie- und Pharmabranche in Baden-Württemberg. Die Zahl der Mitarbeiter stieg an (plus 1,7 Prozent zum Vorjahr), aber die Umsätze stagnieren (plus 0,2 Prozent).
Der Fonds stellte sein Förderprogramm für Schulen auf der didacta in Stuttgart vor. Mehr als zwei Millionen Euro investiert der Fonds jährlich in sein Schulförderprogramm. Mit den Fördergeldern sollen mehr praktische Experimente im Chemie- oder Sachunterricht möglich gemacht werden.
Was macht eigentlich ein Chemikant oder ein Chemielaborant? Das können Schüler in Baden-Württemberg jetzt spielerisch und live auf der Bühne erleben. Dafür kommt die Science-Show sogar direkt zu ihnen ins Klassenzimmer.
Der Deutsche Zentralverein homöopathischer Ärzte und das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) sagen ganz klar: In Deutschland ist die Sicherheit von homöopathischen Arzneimitteln gewährleistet. Sie werden von der Arzneimittelbehörde geprüft und zugelassen. Auch die Herstellung unterliegt der Qualitätskontrolle durch das BfArM.