Die Wettbewerbsfähigkeit von Deutschlands drittgrößter Branche ist gefährdet, warnt der Bundesarbeitgeberverband Chemie.
Autor: Chemie Baden-Württemberg
Um Chef zu werden, muss man studieren? Von wegen! Dass es anders geht, beweist Jürgen Däubers Aufstieg. Als Chemikant-Azubi fing er beim Klebstoffspezialisten Henkel an – heute leitet er das Werk mit 700 Mitarbeitern.
„Industrie 4.0“ ist in aller Munde. Doch wie erleben die Chemie- und Pharma-Mitarbeiter die damit verbundenen Veränderungen? Studien sind noch rar. Deshalb startet das Fraunhofer-Institut in Stuttgart eine Umfrage.
Der Videoclip in arabischer, englischer und deutscher Sprache erklärt anschaulich, warum es langfristig besser ist, eine Ausbildung aufzunehmen, als kurzfristig Geld mit Aushilfstätigkeiten zu verdienen. Und: Eine Ausbildung in der Chemie eröffnet gute Chancen auf dem deutschen Arbeitsmarkt.
REACH@Baden-Württemberg: das ist praktische Unterstützung für Unternehmen von Verbands- und Behördenseite. Das Netzwerk REACH@Baden-Württemberg gibt Interessenten regelmäßig die Möglichkeit, sich bei Informationsveranstaltungen zu den Themen REACH und CLP (Einstufung, Kennzeichnung und Verpackung von Stoffen und Gemischen) auf den neuesten Stand zu bringen.
Besucht man in einem Elektro-Geschäft die Abteilung für Waschmaschinen oder Kühlschränke, fällt auf: Bis auf ganz wenige Ausnahmen sind die Geräte weiß. Warum das so ist, weiß Thorsten Bollinger von Wörwag in Stuttgart.
Vor 25 Jahren haben die Chemie-Verbände systematisch mit der Schularbeit auf Landesebene begonnen. Zum Jubiläum des Dialog Schule – Chemie (DSC) schauen wir zurück und zeigen, was ein Vierteljahrhundert Dialog ausgemacht hat. Von Beginn an waren Lehrerfortbildungen ein wichtiger Bestandteil des DSC. Über 430 Fortbildungstage sind seitdem mit Unterstützung des DSC für Pädagogen durchgeführt worden.
Für junge Menschen mit schlechtem oder gar keinem Schulabschluss haben die Chemie-Sozialpartner im Tarifvertrag eine besondere Unterstützung vereinbart: Ein »Pre-Start«-Programm soll ihnen zusätzliche Kompetenzen vermitteln und damit die Chancen auf eine Ausbildung erhöhen. Auch ältere Menschen in besonderen Lebenssituationen, wie Langzeitarbeitslose oder Flüchtlinge, können im Einzelfall davon profitieren.
Wenn es um verlässliche Arzneimittelversorgung geht, ist mit den gesetzlich Versicherten in Deutschland nicht zu spaßen. So ergab eine aktuelle Umfrage des Meinungsforschungsinstituts INSA im Auftrag des BPI, dass es für gut 40 Prozent der Erwachsenen in Deutschland ein Grund wäre ihre Kasse zu wechseln, wenn diese für ein Medikament zur Behandlung einer chronischen Erkrankung nur mit einem einzigen Hersteller einen Vertrag abgeschlossen hätte.
Der diesjährige Lehrerkongress der chemischen Industrie in Baden-Württemberg findet am 22. November 2016 in der Kongresshalle Böblingen statt. Die Veranstaltung bietet zahlreiche Anregungen für den naturwissenschaftlichen Unterricht. Rund 30 …