Autor: Chemie Baden-Württemberg

Der Bundesarbeitgeberverband Chemie – die Spitzenorganisation der Chemie-Arbeitgeber – kritisiert den vom Bundesfamilienministerium vorgelegten Entwurf für ein Lohngerechtigkeitsgesetz scharf. Das Gesetz könne in der geplanten Form keine Entgeltunterschiede abbauen, sondern bedeute eine empfindliche Störung des Betriebsfriedens. Zudem sorge es für erheblichen Bürokratieaufwand, ohne einen Mehrwert zu schaffen.

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Die Umsätze in der chemischen Industrie in Baden-Württemberg sind 2015 um 4,6 Prozent auf 20,1 Milliarden Euro gestiegen. Die Chemie-Verbände forderten die Politik auf, die naturwissenschaftliche Bildung in den allgemeinbildenden Schulen zu stärken. Das Freihandelsabkommen zwischen der EU und den USA müsse endlich sinnvoll abgeschlossen werden. Das gaben die Chemie-Verbände Baden-Württemberg am Dienstag in Stuttgart auf ihrer Wirtschaftspressekonferenz bekannt.

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Am 16. Februar 2016 sprechen die Chemie-Verbände Baden-Württemberg in Stuttgart darüber, wie das Jahr 2015 für die chemische Industrie im Land war. Wie lief die Konjunktur in den Teilbranchen? Was erwarten die Unternehmen der chemischen und pharmazeutischen Industrie von der Landespolitik nach der Wahl im März? Und: wie sehen wir die Entwicklung unserer Industrie im laufenden Jahr?

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