Kommunikation ist das Wichtigste, sagt Stefan Cramer. Er ist beim Lackspezialisten PPG Wörwag in Korntal-Münchingen Mitglied der Geschäftsführung und erzählt, wie ein gutes Miteinander in der Belegschaft gelingt.
Autor: Chemie Baden-Württemberg
An der Gewerbeschule Bühl lernen die Schüler auf praktische Art noch besser – dank des Fonds der Chemischen Industrie (FCI) können Geräte zur Elektrolyse, Gasbrenner und Glasgeräte angeschafft werden.
Jeder sollte sein Stimmrecht nutzen, sagen Patrick Krauth vom Arbeitgeberverband Chemie Baden-Württemberg und Catharina Clay von der Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie und Energie. Warum? Mehr dazu in ihrem Kommentar.
2023 und 2024 ist die deutsche Wirtschaftsleistung gesunken. Und in den Prognosen fürs Bruttoinlandsprodukt 2025 wird jetzt nur noch ein minimales Plus erwartet. Die globale Wirtschaft dagegen legt stabil zu!
Durch eine Förderung des Fonds der Chemischen Industrie (FCI) haben die Studierenden der Hochschule Mannheim jetzt Zugriff auf modernste Technik. Sie können zwei sogenannte „ATR-Probenmodule“ nutzen. Das Institut für Prozessmesstechnik und innovative Energiesysteme (Institut PI) hat dafür 16.895 Euro von den Chemie-Unternehmen erhalten.
Die Chemie-Sozialpartner – Arbeitgeberverband Chemie Baden-Württemberg und Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie, rufen gemeinsam zur Wahl auf: „Gehen Sie wählen am 23. Februar 2025!“ Ein gemeinsamer Appell von Catharina Clay, Landesbezirksleiterin der Industriegewerkschaft IGBCE Baden-Württemberg, und Patrick Krauth, Vorsitzender des Arbeitgeberverbandes Chemie Baden-Württemberg.
Über 43.000 Euro vom Chemie-Fonds: mit Unterstützung des VCI erweitert das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) sein Lehrangebot für die Studierenden. André Olveira-Lenz, Hauptgeschäftsführer beim Verband der Chemischen Industrie in Baden-Württemberg übergab die Förderungen symbolisch an Dr. Elisabeth Eiche und Nico Brähler vom Institut für Angewandte Geowissenschaften sowie Dr. Katrin Bickel vom Institut für Physikalische Chemie.
Das hat in vielen Unternehmen Tradition: Enge Kontakte zu pflegen zu sozialen oder gemeinnützigen Einrichtungen in der jeweiligen Region. Hier drei Beispiele aus der Chemie-Industrie Baden-Württembergs.
Aus Alt mach Neu: Das geht auch bei verbrauchtem Motor- oder Maschinenöl! Wie es wieder sauber und nutzbar wird, erklärt Michael Cieslik von Südöl. Das Unternehmen ist Spezialist für Altöl-Aufbereitung.
Selen ist ein überlebenswichtiges Spurenelement, das etwa für die Stärkung des Immunsystems sorgt. Auch in der Industrie ist Selen äußert wichtig, beispielsweise wird es zur Produktion von Solarzellen und Halbleitern benötigt.