Wenn sich Wellen treffen, entsteht eine neue einzelne Welle. Dieses Interferenz genannte Phänomen kennt man von Schall- oder Lichtwellen. Interferenzmuster lassen sich aber auch für große organische …
Agrarwissenschaftler der ETH Zürich überprüfen mit der Unterstützung des Schweizerischen Nationalfonds (SNF), wie verlässlich die Berechnungen der Methanemissionen für das nationale Treibhausgasinven…
Am 1. Januar 2011 ist die erste Ausgabe des Journals of Unsolved Questions (JUnQ) erschienen. Das weltweit einmalige Projekt haben Doktoranden der Graduiertenschule der Exzellenz „Materials Scie…
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Corporate News übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der
Emittent/Meldungsgeber verantwortlich.
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Unternehmen
München (euro adhoc) – 19. August 2011 – Die Wacker Chemie AG hat
heute ihren neuen Nachhaltigkeitsbericht für den Zeitraum 2009 und
2010 veröffentlicht. Der Bericht deckt die Leitlinien
Die Biotechnologie wird als Quelle nachhaltiger, Ressourcen schonender Verfahren und neuer Produkte für die Industrie immer wichtiger. Dies gilt insbesondere für die Chemiebranche, aber auch für ande…
Überdüngung schadet der Umwelt in vielerlei Hinsicht. Auf unerwartete Weise kann Stickstoffdünger ihr aber auch nutzen. Und auch sauren Böden, die das Waldsterben begünstigen, lässt sich offenbar et…
Physikalische Eigenschaften fester Stoffe beruhen auf elektronischen Zuständen im Materialinneren. Diese Zustände in bisher ungeahnter Tiefe zu untersuchen, gelang nun einem internationalen Forschert…
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Geschäftszahlen/Bilanz/6-Monatsbericht
Utl.: • Umsätze auf TEUR 1.888 gesteigert
• Personal- und Beratungskosten um TEUR 203 reduziert
• Trotz HV-Sondereffekt: Konzerngewinn von TEUR 39
• Gewinn je Aktie (
Eine wissenschaftliche Auswertung der Behandlungsdaten von mehr als 800 Reinigungskräften mit Hauterkrankungen belegt, dass sich die Mitarbeiter dieser Branche nicht effektiv vor den Gefahren des Ber…
18. 8. 2011 – Das Sportartikelunternehmen Nike
will bis zum Jahr 2020 alle gefährlichen Chemikalien aus der
Herstellung seiner Textilien verbannen. Das gab das Unternehmen
gestern in den USA bekannt (http://gpurl.de/BlHvY). Damit kann
Greenpeace nach der entsprechenden Verpflichtung von Puma einen
weiteren Erfolg seiner neuen Kampagne gegen "Schmutzige Wäsche"
verzeichnen. Diese Initiativen der Unternehmen werden die
Wasserverschmutzung durch die Textilindustrie und da