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    Startseite » QIAGEN unterbreitetÜbernahmeangebot für Ipsogen und stärkt seine Führungsposition bei molekularen Tests für die Onkologie
    Biotechnologie

    QIAGEN unterbreitetÜbernahmeangebot für Ipsogen und stärkt seine Führungsposition bei molekularen Tests für die Onkologie

    vciBy vci15. Juni 2011Keine Kommentare10 Mins Read
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    – QIAGEN in exklusiven Verhandlungen über den Kauf von 47% der
    Anteile und die anschließende Übernahme von Ipsogen S.A., eines
    globalen Marktführers für molekulare Diagnostik im Bereich
    Leukämie
    – Ipsogen verfügt über wettbewerbsfähiges Testportfolio für das
    Profiling von Leukämiepatienten sowie die Überwachung
    entsprechender Therapien auf Basis von 15 Biomarkern, darunter
    BCR-ABL und JAK2
    – Zahlreiche Ipsogen-Tests mit großem Potenzial für den Einsatz
    als therapiebegleitende Diagnostika zur Personalisierung und
    Steuerung von Therapien
    – Übernahme von Ipsogen würde QIAGENs führende Stellung in der
    molekularen Diagnostik weiter stärken und sein Portfolio für
    Anwendungen in den Bereichen Profiling und personalisierte
    Medizin signifikant erweitern

    Venlo, Niederlande, 15. Juni 2011 – QIAGEN N.V. (NASDAQ: QGEN;
    Frankfurt, Prime Standard: QIA) hat ein Angebot über den Kauf von 47%
    der Anteile von Ipsogen S.A. (Alternext: ALIPS) vorgelegt und ist in
    exklusive Verhandlungen mit dem Unternehmen eingetreten. Ein
    öffentliches Angebot zur vollständigen Übernahme von Ipsogen soll
    anschließend folgen. Das Unternehmen Ipsogen ist weltweit führend bei
    molekulardiagnostischen Tests für Anwendungen in den Bereichen
    Profiling und personalisierte Medizin bei einer Vielzahl von
    Leukämiearten.

    Mit der Übernahme von Ipsogen, einem börsennotierten Unternehmen,
    das im Jahr 1999 gegründet wurde und seinen Firmensitz in Marseille
    in Frankreich hat, würde QIAGEN Zugang zu einer breiten Palette an
    Tests erhalten, die 15 Biomarker abdecken und weltweit für die
    Diagnose, Prognose und Überwachung von Patienten eingesetzt werden,
    die an diversen Arten von Leukämie erkrankt sind. Viele dieser Tests
    werden zudem in der personalisierten Medizin als therapiebegleitende
    Diagnostika zur Auswahl und zur Steuerung von Behandlungen
    eingesetzt.

    Nahezu alle Tests von Ipsogen verfügen über eine europäische
    CE-IVD-Zulassung und können auf dem Real-Time-PCR-System Rotor-Gene Q
    von QIAGEN eingesetzt werden. Dies ermöglicht einen reibungslosen und
    schnellen Transfer dieser einzigartigen Produkte auf QIAGENs
    QIAsymphony RGQ – einer neuartigen integrierten Plattform zur
    Automatisierung gesamter Arbeitsabläufe im Labor, die den Rotor-Gene
    Q beinhaltet.

    „Die Übernahme von Ipsogen würde unsere weltweite Führungsposition
    bei molekularen Tests für Anwendungen im Bereich Profiling und der
    personalisierten Medizin weiter stärken“, sagte Peer Schatz, Chief
    Executive Officer von QIAGEN N.V. „Ipsogens molekulare Krebstests für
    Anwendungen im Profiling und der personalisierten Medizin setzen klar
    die Standards bei der Diagnostik und Überwachung vieler
    Leukämiearten, aber auch bei der Auswahl und Anleitung von Therapien.
    Mit diesem Portfolio würden wir unsere führende Stellung bei
    Profiling-Tests sowie bei therapiebegleitenden Diagnostika für die
    personalisierte Medizin weiter ausbauen. Die Behandlung vieler
    Erkrankungen könnte verbessert, ein bislang ungedeckter medizinischer
    Bedarf adressiert werden.“

    QIAGENs führende Position bei therapiebegleitenden Diagnostika für
    die personalisierte Medizin beruht auf über 20
    molekulardiagnostischen Tests, die in ausgewählten Ländern vertrieben
    werden, sowie auf mehr als 15 laufenden Entwicklungsprojekten
    gemeinsam mit pharmazeutischen Unternehmen.

    Ipsogen, das rund 70 Mitarbeiter an Standorten in Frankreich und
    den USA beschäftigt, verzeichnete im Jahr 2010 ein Umsatzwachstum um
    24% auf 8,4 Millionen EUR (ca. 11 Millionen USD) durch mehr als 400
    aktive Kunden auf der ganzen Welt. Mehr als 40% des Nettoumsatzes
    wurden 2010 in Forschungs- und Entwicklungsprojekte reinvestiert.

    Es wird erwartet, dass alle drei geschäftsführenden Firmengründer
    – Vincent Fert (Chief Executive Officer), Stéphane Debono (Chief
    Operating Officer) und Fabienne Hermitte (R&D und Regulatory Affairs
    Senior Director) – nach der Übernahme bei QIAGEN bleiben und zur
    weiteren Entwicklung des kombinierten Unternehmens beitragen werden.

    „Ipsogen hat ein Portfolio von molekularen Testverfahren
    entwickelt, das die Behandlungsstandards für Patienten mit Leukämie
    verbessert. Jetzt setzen wir diesen Weg fort und widmen uns der
    Entwicklung neuer Produkte, um Frauen mit Brustkrebs zu helfen“,
    sagte Vincent Fert, Chief Executive Officer von Ipsogen S.A. „Wir
    sind davon überzeugt, dass wir als Teil von QIAGEN unsere Bemühungen
    weiter intensivieren und von einem industrieweit führenden
    Unternehmen profitieren würden, so dass wir Patienten und
    Gesundheitsversorgern weltweit einen noch größeren Nutzen bieten
    können.“

    Ipsogen mit großer Expertise bei molekulardiagnostischen Tests für
    Leukämie

    Ipsogen ist ein Pionier bei der Entwicklung und Vermarktung von
    Leukämietests für Anwendungen in den Bereichen Profiling und
    personalisierte Medizin. Die Tests helfen medizinischem Fachpersonal
    und Patienten bei der genauen Diagnose der Krankheit sowie der
    Auswahl der richtigen Therapie. Diese modernen diagnostischen
    Verfahren bringen wesentliche Vorteile für Patienten und
    Kostenträger, indem sie zur Verbesserung der Therapiestandards und
    zur Senkung der Gesamtbehandlungskosten beitragen. Von Vorteil sind
    die Testverfahren auch für Ärzte, da sie ihnen die Möglichkeit
    bieten, personalisierte Behandlungsstrategien zu entwickeln.
    Pharmaunternehmen wiederum werden mit ihnen in die Lage versetzt, die
    Entwicklung neuer Therapien zu optimieren und sie auf Patienten
    auszurichten, die am meisten von ihnen profitieren.

    Die Testverfahren von Ipsogen basieren auf demselben quantitativen
    PCR-Verfahren (Polymerase-Kettenreaktion), das QIAGEN in vielen
    seiner eigenen Tests einsetzt. Die PCR-Technologie ermöglicht den
    Nachweis und die Messung molekularer Abweichungen in Krebszellen mit
    sehr hoher Präzision und Sensitivität.

    Die rund 80 Tests in Ipsogens Portfolio unterteilen sich in vier
    Gruppen, die jeweils spezifische Bedürfnisse bei der Diagnose,
    Prognose und Überwachung unterschiedlicher Leukämiearten abdecken:

    – BCR-ABL (chronische myeloische Leukämie)
    – JAK2 V617F (zahlreiche myeloproliferative Erkrankungen)
    – PML-RARA (Promyelozytenleukämie)
    – eine Gruppe mit zahlreichen Produkten, die bei einer Reihe von
    seltenen Leukämieformen eingesetzt werden.

    Ipsogens Tests werden aktuell für den qualitativen Nachweis und
    die Diagnose unterschiedlicher myeloproliferativer Erkrankungen
    eingesetzt. Hierbei handelt es sich um eine Gruppe von Krankheiten,
    bei der es zum abnormen Wachstum von Blutzellen im Knochenmark kommt.

    Die Gruppe mit dem höchsten Umsatz umfasst molekulare Tests zur
    Diagnose und Überwachung von Mutationen in JAK2-Gen (Januskinase 2),
    das mit zahlreichen Leukämiearten assoziiert wird und den Ansatzpunkt
    für die Entwicklung vieler biotechnologischer Wirkstoffe bildet. Dank
    einer exklusiven weltweiten Lizenz, die das Unternehmen in 2006 für
    eine Schlüsselmutation im JAK2-Gen erworben hat, verfügt Ipsogen
    hierbei über einen deutlichen Wettbewerbsvorteil. Das Unternehmen hat
    den geistigen Eigentumsschutz für diesen wichtigen Biomarker
    sukzessive gestärkt und dabei gleichzeitig eine Gruppe von mehr als
    20 Lizenzpartnern weltweit aufgebaut. So hat das US-Patentamt
    beispielsweise für Ipsogen im Jahr 2010 zusätzliche Anträge auf
    geistigen Eigentumsschutz für die Entdeckung und Verwendung der JAK2
    V617F-Mutation zu Diagnosezwecken bewilligt.

    Ipsogen entwickelt außerdem den Genomic Grade-Test (GG-Test).
    Dieser Multigen-Expressionstest soll bisher nicht zur Verfügung
    stehende Diagnosemöglichkeiten für Frauen eröffnen, die an invasivem
    hormonrezeptorpositiven Brustkrebs im Frühstadium leiden. Ipsogens
    Standort in Marseille soll nach Abschluss der Transaktion als QIAGENs
    globales Exzellenzzentrum für Leukämie und Brustkrebs etabliert
    werden und zugleich die Entwicklung und Produktion weiterer
    molekularer Tests übernehmen.

    Zusammenfassung der Transaktion

    QIAGEN und eine Gruppe von Ipsogen-Aktionären haben exklusive
    Verhandlungen aufgenommen, gemäß denen QIAGEN Aktien kaufen wird, die
    insgesamt einer Beteiligung von etwa 47% an Ipsogen entsprechen und
    derzeit von den drei gemeinsamen Firmengründern sowie den Mitgliedern
    des Aufsichtsrats gehalten werden. QIAGENs Angebot liegt bei 12,90
    EUR je Aktie.

    Darüber hinaus würde QIAGEN nach Unterzeichnung des verbindlichen
    Kaufvertrags und nach Abschluss des Kaufes einen Prozess in die Wege
    leiten, um alle noch im Umlauf befindlichen Aktien ebenfalls für je
    12,90 EUR zu erwerben. Dieses Angebot würde gegenüber dem
    Ipsogen-Aktienkurs von 7,53 EUR am 13. Juni 2011, dem letzten
    Handelstag vor dieser Bekanntgabe, einen Aufpreis von 71,3%
    darstellen. Der Gesamtwert für die vollständige Übernahme wird mit
    etwa 70 Millionen EUR (verwässert) bewertet. Auf Basis eines
    Wechselkurses von 1,00 EUR = 1,44 USD (Tageskurs vom 14. Juni 2011)
    wird die Transaktion mit ca. 101 Millionen USD bewertet.
    Gegenwärtigen Schätzungen zufolge entspricht dieser Betrag in etwa
    dem Sechsfachen des zu erwartenden Jahresnettoumsatzes von Ipsogen im
    Jahr 2012.

    Der Aufsichtsrat von Ipsogen begrüßt dieses Angebot. Seine
    Mitglieder zählen zu den Aktionären, die sich zu dieser Exklusivität
    bereit erklärt haben. Der Betriebsrat von Ipsogen wird zum Angebot
    von QIAGEN konsultiert.

    QIAGEN würde die Übernahme aus verfügbaren Barmitteln finanzieren.
    Der Kauf und das darauf folgende öffentliche Angebot werden
    voraussichtlich bis Ende des dritten Quartals 2011 zum Abschluss
    gebracht werden. Es wird davon ausgegangen, dass die Transaktion auf
    bereinigter Basis – ausgenommen einmaliger Gebühren,
    Integrationskosten sowie der Abschreibung der übernahmebedingten
    immateriellen Vermögenswerte – im Jahr 2012 auf den Gewinn je Aktie
    einen leicht verwässernden Effekt haben, aber schon Anfang 2013 einen
    leicht positiven Beitrag zum Gewinn je Aktie leisten wird. Rothschild
    und Kempen & Co. fungieren bei diesem Angebot als Finanzberater, und
    Darrois Villey Maillot Brochier als Rechtsberater für QIAGEN.

    Über Ipsogen:

    Ipsogen, ein Anbieter im Bereich Krebs-Profiling, entwickelt und
    vertreibt molekulardiagnostische Tests, die dabei helfen, Krankheiten
    zu analysieren und Patienten sowie Entscheidungen von Onkologen
    während der Therapie zu leiten. Mit mehr als 80 Tests, die bereits
    routinemäßig für Diagnose, Prognose und Follow-Up von tausenden
    Leukämiepatienten weltweit eingesetzt werden, arbeitet Ipsogen nun
    daran, bisher nicht erreichbare diagnostische Informationen im
    Bereich Brustkrebs zur Verfügung zu stellen. Gestützt auf seine
    wissenschaftlichen, klinischen und technologischen Partnerschaften
    sowie mit Hilfe seiner interdisziplinären Teams in Frankreich und den
    USA verfolgt Ipsogen das Ziel, weltweiter Marktführer im Bereich des
    molekularen Profilings für Krebs zu werden. Das Unternehmen strebt
    danach, weiterhin die branchenbesten diagnostischen Verfahren, die
    für die Patienten, die medizinischen Experten und die Gesellschaft
    von großer Bedeutung sind, zu entwickeln und voranzutreiben. Der
    Firmensitz befindet sich in Marseille in Frankreich, das Unternehmen
    hat außerdem eine Niederlassung in den USA. Weitere Informationen
    unter www.ipsogen.com.

    Über QIAGEN:

    QIAGEN N.V. ist eine niederländische Holdinggesellschaft und
    weltweit führender Anbieter von Probenvorbereitungs- und
    Testtechnologien. Probenvorbereitungstechnologien werden eingesetzt,
    um DNA, RNA und Proteine aus biologischen Proben wie Blut oder Gewebe
    zu isolieren und für die Analyse vorzubereiten. Testtechnologien
    werden eingesetzt, um solche isolierten Biomoleküle sichtbar zu
    machen. QIAGEN entwickelt Verbrauchsprodukte sowie Lösungen zu deren
    Automatisierung und verkauft seine Produkte weltweit an
    molekulardiagnostische Labore, die akademische Forschung,
    pharmazeutische und biotechnologische Unternehmen sowie an Kunden in
    Märkten für angewandte Testverfahren (u.a. Forensik, Veterinär- und
    Lebensmitteltestung, pharmazeutische Prozesskontrolle). QIAGENs
    Testtechnologien umfassen eines der weltweit breitesten Portfolios an
    molekulardiagnostischen Tests. Dieses beinhaltet auch den digene HPV
    Test, der als Goldstandard in der Erkennung von Hochrisiko-Typen der
    humanen Papillomaviren (HPV) gilt, der primären Ursache für die
    Entstehung von Gebärmutterhalskrebs. Zum Portfolio gehört auch eine
    breite Palette an Nachweisverfahren für Infektionskrankheiten sowie
    therapiebegleitende Diagnostika. QIAGEN beschäftigt weltweit fast
    3.600 Mitarbeiter an über 30 Standorten. Weitere Informationen über
    QIAGEN finden Sie unter http://www.qiagen.com/.

    Einige der Angaben in dieser Pressemitteilung können im Sinne von
    Paragraph 27A des U.S. Securities Act (US-Aktiengesetz) von 1933 in
    ergänzter Fassung und Paragraph 21E des U.S. Securities Exchange Act
    (US-Aktienhandelsgesetz) von 1934 in ergänzter Fassung als
    zukunftsgerichtete Aussagen („forward-looking statements“) gelten
    Diese zukunftsgerichteten Aussagen, zu denen insbesondere aber nicht
    ausschließlich Aussagen über die finanzielle Lage, die betrieblichen
    Ergebnisse und die geschäftlichen Tätigkeiten von QIAGEN und Ipsogen
    sowie die Vorteile, die man sich von der geplanten Transaktion
    verspricht, zählen können, basieren auf den aktuellen Erwartungen und
    Einschätzungen der Geschäftsführung und beinhalten Risiken und
    Ungewissheiten, die bewirken könnten, dass die tatsächlichen
    Resultate oder Ergebnisse wesentlich von denen abweichen, die in den
    zukunftsgerichteten Aussagen in Betracht gezogen worden sind.
    Faktoren, die solche Diskrepanzen bewirken oder zu ihnen beitragen
    könnten, sind u. a. die folgenden: das Risiko, dass die Bedingungen
    in Bezug auf die erforderlichen Genehmigungen und Freigaben eventuell
    nicht rechtzeitig oder gar nicht erfüllt werden, Risiken im
    Zusammenhang mit der Integration der Technologien und geschäftlichen
    Tätigkeiten von QIAGEN und Ipsogen, unerwartete Ausgaben, veränderte
    Beziehungen zu Kunden, Lieferanten und strategischen Partnern, das
    Nichterreichen des erwarteten Umsatzwachstums, die
    Wirtschaftsbedingungen sowie andere Faktoren, die in den jüngsten
    Berichten von QIAGEN auf Formular 20-F, Formular 6-K und in anderen
    turnusmäßigen Berichten beschrieben werden. Weitere Informationen
    entnehmen Sie bitte den Berichten, die QIAGEN bei der
    U.S.-Börsenaufsichtsbehörde (U.S. Securities and Exchange Commission
    (SEC)) eingereicht oder ihr zur Verfügung gestellt hat. QIAGEN hat in
    dieser Mitteilung bereinigte Finanzmessgrößen angegeben, um
    zusätzliche Einblicke in die erwartete finanzielle Leistung von
    QIAGEN für die Zeiträume zu gewähren, in denen die entsprechenden
    Messgrößen, die gemäß den allgemein akzeptierten Grundsätzen
    ordnungsmäßiger Rechnungslegung erstellt worden sind, noch nicht
    bestimmt werden können.

    Pressekontakt:
    Dr. Thomas Theuringer
    Director Public Relations
    +49 2103 29 11826

    Email: pr@qiagen.com

    www.twitter.com/qiagen

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