Die chemische Industrie in Baden-Württemberg ist
zuversichtlich für das Jahr 2013. 28 Prozent der Unternehmen erwarten
eine bessere und 55 Prozent eine unveränderte Geschäftsentwicklung
gegenüber 2012. Von der stabilen Einschätzung wird voraussichtlich
die Beschäftigung in der Chemie profitieren. Die Hauptrisiken sehen
die Unternehmen in der Entwicklung der Rohstoff- und Energiekosten.
Dies erläuterten die Chemie-Verbände Baden-Württemberg am
Browsing: chemie
Polizist, Produkt-Controller beim Chemie-Konzern Bayer, dann
Gründer eines Unternehmens, das sich auf Feuchtigkeit und
Schimmelbe-fall an Gebäuden spezialisiert. Der Lebenslauf des
Unternehmers Horst Becker ist alles andere als geradlinig verlaufen.
Doch vielleicht sind Neugier und Freiheitsliebe genau die Zutaten,
die den 51-Jährigen nach vorne gebracht haben; vom Selbständigen zum
Top-Unternehmer mit Millionen-Umsatz. Sein Werdegang und
außergewöhnlich
– Umsatz steigt im ersten Quartal um 10,4 Prozent auf EUR 296,7
Mio
– Bereinigte operative Marge (Adjusted EBITDA-Marge) erreicht 15,5
Prozent
– Konzernergebnis wächst um 41,7 Prozent auf EUR 10,2 Mio.
– Bereinigtes Ergebnis je Aktie steigt auf EUR 0,36
– Übernahme in Indien stärkt das Geschäft in den Schwellenländern
Die Gerresheimer AG, einer der weltweit führenden Partner der
Pharma- und Healthcare-Industrie, konnte den Umsatz im e
Sasol feierte heute sein 10-jähriges Börsenjubiläum an der New
York Stock Exchange (NYSE).
Der CEO von Sasol, David Constable, und die Geschäftsführung von
Sasol werden zu diesem Anlass die Schlussglocke läuten.
Die Sasol-Aktien werden in Form von American Depositary Receipts
(ADRs) zum Preis von 10,73 USD pro Aktie gehandelt. Ein Sasol-ADR ist
das Äquivalent einer Sasol-Stammaktie, die an der Johannesburg Stock
Exchange (JSE) gehandelt wird.
FPIG wird 100 % von Specialty Plastics, Inc. erwerben
Die Future Pipe Industries Group (FPIG) hat im Rahmen der
Ausführung ihrer globalen Wachstumsstrategie eine Vereinbarung mit
ITT Exelis unterzeichnet und wird 100 % des Geschäfts mit
glasfaserverstärkten Rohren von Specialty Plastics, Inc. (SPI)
übernehmen.
SPI mit Sitz in Baton Rouge, Louisiana, USA, ist ein führender
Anbieter von Glasfaserrohren und -systemen für Offshore-Plattformen
und Mari
Chemikalien, die Bienen bedrohen, müssen in der
Landwirtschaft umgehend verboten werden. Nur so ist das in ganz
Europa beobachtete Bienensterben auch in Deutschland zu stoppen. Das
zeigt der heute von Greenpeace veröffentlichte Report "Bye bye Biene?
Das Bienensterben und die Risiken für die Landwirtschaft in Europa"
(http://gpurl.de/OCCga). Die Studie benennt sieben für Bienen
gefährliche Pestizide, von denen drei zu den umstrittenen
Nervengiften aus der
Sasol gab heute die Auftragsvergabe für die grundlegenden
Ethylen-Kompressorstränge bekannt, einer wichtigen
Long-lead-Komponente von MHI Compressor International Corporation zur
Herstellung der World-scale-Ethancracker.
"Diese Auftragsvergabe hat die wichtige Auslastung der
Produktionskapazität dieser spezialisierten Geräte sichergestellt,
bevor der Wettbewerb am Markt erwartungsgemäss intensiver wird. Sasol
hat sich für die MHI Compressor Internat
Der Förderpreis Arbeit – Sicherheit – Gesundheit 2013, der mit
100.000 Euro der höchst dotierte Arbeitsschutzpreis in Deutschland
ist, wurde am 5. April 2013 in der Alten Oper in Frankfurt/Main
verliehen. Thema des diesjährigen Preises war "Gesundheit im
Betrieb".
Der "Arbeitsschutz-Oscar" wurde in diesem Jahr zum 16. Mal
vergeben. An dem Wettbewerb 2013 haben 761 Frauen und Männer mit 331
Beiträgen teilgenommen. Das Besondere: der Preis
Sasol Olefins & Surfactants (Sasol O&S), ein Tochterunternehmen
des internationalen Energie- und Chemiekonzerns Sasol Ltd., hat heute
bekannt gegeben, dass es sein gesamtes Aktienkapital an der
Gesellschaft G.D. Portbury Ltd. (Sasol Gulf) an Anichem FZC in Dubai
(VAE) verkauft hat. Dieses Geschäft wurde am 31. März 2013
rechtswirksam.
Sasol Gulf, eine Tochtergesellschaft von Sasol Italien, die zur
Sasol O&S gehört, produziert in ihrem Werk in Dubai jä
Mikroskopisch kleine Feinstaubpartikel aus
deutschen Kohlekraftwerken verursachen jährlich etwa 3100 vorzeitige
Todesfälle in Deutschland und Europa. Die dreckigsten Kraftwerke sind
die Braunkohleanlagen Jänschwalde in Brandenburg und Niederaußem in
Nordrhein-Westfalen. Dies zeigt eine aktuelle Studie der Universität
Stuttgart im Auftrag von Greenpeace. Die Schadstoffe breiten sich
europaweit über tausende Kilometer aus. "Bei Kohlekraftwerken kommt
der T