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Die Chemie- und Pharma-Unternehmen in Baden-Württemberg setzten in
den ersten drei Quartalen 2013 14,1 Milliarden Euro um. Das
entspricht einem Anstieg um 1,1 Prozent gegenüber dem
Vorjahreszeitraum. Im Inland gingen die Umsätze um 4,4 Prozent auf
5,5 Milliarden Euro zurück. Die Auslandsumsätze (Anteil 60 Prozent am
Gesamtumsatz) betrugen 8,6 Milliarden Euro. Sie stiegen um 4,9
Prozent. Die Chemie- und Pharma-Produktion in Baden-Württemberg
erhöhte sic

Die Umsätze der Chemie- und Pharma-Unternehmen
in Baden-Württemberg betrugen im ersten Halbjahr dieses Jahres 9,4
Milliarden Euro. Das entspricht einem Anstieg um 1,1 Prozent. Im
Inland gingen die Umsätze drastisch um 6,7 Prozent auf 3,6 Milliarden
Euro zurück. Die Auslandsumsätze (Anteil 62 Prozent am Gesamtumsatz)
betrugen 5,8 Milliarden Euro. Sie stiegen um 6,9 Prozent.

"Die teilweise schwierige Situation in wichtigen Abnehmerbranchen
unserer Unternehmen

– Ergebnisse für das 2. Quartal 2013: Bereinigter Konzernumsatz
erreicht $ 316,4 Mio. (+ 3% bei konstanten Wechselkursen, CER)
durch Wachstum in allen Regionen; bereinigtes operatives
Ergebnis von $ 83,4 Mio.; bereinigter verwässerter Gewinn je
Aktie bei $ 0,27.

– Fortschritte bei der Beschleunigung von Innovation und Wachstum
in schwierigem Marktumfeld:

– Der Bereich Personalisierte Medizin gewinnt durch die
FDA-Zulassung des Begleitdiagnost

– Umsatz steigt im zweiten Quartal um 4,2 Prozent auf EUR 327,1
Mio
– Bereinigtes operatives Ergebnis (Adjusted EBITDA) mit EUR 59,8
Mio. leicht über Vorjahresquartal (+0,5%)
– Bereinigtes Konzernergebnis beträgt EUR 21,5 Mio. (+0,9%)
– Bereinigtes Ergebnis je Aktie mit EUR 0,63 auf Höhe des
Vorjahresquartals
– Ausblick für das Geschäftsjahr 2013 weiter konkretisiert

Die Gerresheimer AG, einer der weltweit führenden Partner der

Das schleppende Wirtschaftswachstum in den
ersten Monaten 2013 belastet den Lack- und Druckfarbenabsatz in
Deutschland. Insgesamt rechnet die Branche im laufenden Jahr mit
rückläufigen Absatzmengen bei Lacken, Farben und Druckfarben um ein
bis zwei Prozent. Der Jahresumsatz wird 2013 auf 7,7 Milliarden Euro
steigen.

Besonders enttäuschend verlief die Konjunktur bei den Baufarben:
Das ohnehin traditionell schwächere Winterquartal verzeichnete wegen
der sehr langen K

– Betriebliche Aufwendungen mehr als halbiert
– Operatives Ergebnis deutlich verbessert
– US-Patenterteilung für Schlüsselprodukt QualiPhi® (nach Ende der
Berichtsperiode)
– Ausblick bestätigt

Die SYGNIS Pharma AG (Frankfurt: LIO1; ISIN: DE000A1RFM03; Prime
Standard) veröffentlichte heute die Finanzergebnisse nach IFRS für
das erste Quartal 2013, welches am 31. März 2013 endete.

Für die ersten drei Monate 2013 beliefen si

Die Unternehmen der agrochemischen Industrie in Deutschland haben
2012 wieder deutlich mehr Umsatz mit Pflanzenschutzmitteln erlöst
(+8,5 Prozent gegenüber dem Vorjahr); auch die Umsätze mit
Düngemitteln stiegen an (+4,6 Prozent), wie der Industrieverband
Agrar e. V. (IVA) heute anlässlich seiner Jahrespressekonferenz in
Frankfurt mitteilte. Dennoch blickt der Wirtschaftsverband skeptisch
auf die Herausforderungen der kommenden Jahre, da sich die Branche
einem

Die Unternehmen der agrochemischen
Industrie in Deutschland haben 2012 wieder deutlich mehr Umsatz mit
Pflanzenschutzmitteln erlöst. Der Nettoinlandsumsatz der
IVA-Mitgliedsfirmen stieg im Vergleich zum Vorjahr um 8,5 Prozent auf
ein Marktvolumen von 1,4 Milliarden Euro. Der Absatz der wichtigsten
Nährstoffe in der Düngesaison 2011/12 in Deutschland war insgesamt
rückläufig: Stickstoff (1,6 Mio. Tonnen, minus 8 Prozent), Phosphat
(247 000 Tonnen, minus 14 Prozent),

Das international tätige Familienunternehmen Freudenberg steigerte
im Geschäftsjahr 2012 zum dritten Mal in Folge seinen Umsatz und
erzielte erneut einen Höchstwert in seiner mehr als 160-jährigen
Unternehmensgeschichte. Der Umsatz der Unternehmensgruppe lag zum
Jahresende 2012 bei 6,322 Milliarden Euro (VJ. 5,992 Milliarden
Euro). Dies ist ein Anstieg gegenüber 2011 um 330 Millionen Euro oder
5,5 Prozent. Das Ergebnis der betrieblichen Tätigkeit (EBIT) betr

Die chemische Industrie in Baden-Württemberg ist
zuversichtlich für das Jahr 2013. 28 Prozent der Unternehmen erwarten
eine bessere und 55 Prozent eine unveränderte Geschäftsentwicklung
gegenüber 2012. Von der stabilen Einschätzung wird voraussichtlich
die Beschäftigung in der Chemie profitieren. Die Hauptrisiken sehen
die Unternehmen in der Entwicklung der Rohstoff- und Energiekosten.
Dies erläuterten die Chemie-Verbände Baden-Württemberg am