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– Umfrage von CHEManager und Camelot Management Consultants unter
mehr als 300 Entscheidern der deutschen Chemiebranche
– Stimmung in der Branche wieder auf Rekordhoch: 95% der
Chemiemanager bezeichnen Standortbedingungen als gut
– Die große Mehrheit erwartet positive Umsatz- und
Ergebnisentwicklung, nur 14% wollen Stellen abbauen
– Hebel für mehr Wettbewerbsfähigkeit sehen Entscheider in der
Reduktion und dem Beherrschen von Komplexit&aum

Die Chemie als drittgrößter Industriezweig
in Deutschland kann einer guten Zukunft entgegen sehen: Ihre Produkte
und Leistungen spielen für eine nachhaltige Entwicklung und alle
globalen Megatrends, hinter denen das Wachstum der Weltbevölkerung
als treibende Kraft wirkt, eine zentrale Rolle. Eine Steigerung der
Chemieproduktion am Standort Deutschland um 40 Prozent bis 2030
scheint so möglich. Zu diesem Ergebnis kommt das
Wirtschaftsforschungsinstitut Prognos, das

A.T. Kearney, CHEManager Europe und die
Westfälische Wilhelms-Universität Münster untersuchen
Kunden-Lieferantenverhältnis in der europäischen Chemieindustrie –
Schwerpunktthema Kooperation

Die Nachfrage nach Chemieprodukten ist in den vergangenen zwölf
Monaten um bis zu 10 Prozent gestiegen und wird sich weiter moderat
positiv entwickeln. Die Rohstoffpreise werden dieser Entwicklung
folgen. Auch hier ist ein Preisanstieg von bis zu zehn Prozent zu
erwart

Nach zwei Jahren einer erfolgreichen
Aufholjagd wird die chemische Industrie 2012 eine Wachstumspause
einlegen. Laut Prognose des Verbandes der Chemischen Industrie (VCI)
soll die Produktion im laufenden Jahr stagnieren. Aber schon für 2013
rechnet der VCI wieder mit einem Anstieg der Chemieproduktion
zwischen 2 und 3 Prozent. Auch die langfristigen Perspektiven für die
drittgrößte Branche am Standort Deutschland seien vielversprechend:

Im Verbund mit den Kundenindus

– Umfrage von CHEManager und Camelot Management Consultants unter
mehr als 300 Entscheidern der Chemiebranche
– Stimmung erreicht neuen Rekordstand: 95% der deutschen
Chemiemanager bezeichnen die Standortbedingungen als gut
– Konjunkturschwankungen stellen größtes Risiko dar
– Absicherungsmechanismen seit der letzten Krise greifen:
schlankere und flexiblere Organisationen und Entscheidungswege,
optimiertes Liquiditätsmanagement, Anwendung von F

Die Führungskräfte Chemie rechnen für 2012 mit einer
insgesamt stabilen Beschäftigungslage – trotz der schwachen
Konjunkturprognosen. Dabei zeichnet sich ab, dass viele
Chemieunternehmen ihre Belegschaftszahlen stabil halten oder
Mitarbeiter einstellen wollen, während die Pharmaindustrie insgesamt
eher Stellen abbauen wird.

Die Beschäftigtenzahlen in der Chemieindustrie bleiben stabil.
Trotz Euro- und Finanzkrise geht über die Hälfte der Unterneh

– Markt für Chemieerzeugnisse wird bis 2030 auf fast 5 Billionen
Euro anwachsen
– Asien spielt heute schon mit 43 Prozent des Marktvolumens die
wichtigste Rolle
– Branchentrends wie sich verändernde Wettbewerbsstrukturen, die
weitere Verschiebung der Märkte nach Asien, kürzere
Produktlebenszyklen und der immer schwierigere Zugang zu den
Rohstoffen wirken sich auf Wachstumsraten und Gewinnmargen der
Chemieindustrie negativ aus

PwC-Studie Chemical Compounds:
M&A-Volumen fällt nach starkem Jahresauftakt / Strategische Deals
dominieren / Experten erwarten beschleunigte Konsolidierung im
zweiten Halbjahr

Die Konsolidierung der globalen Chemieindustrie hat nach starkem
Jahresauftakt im zweiten Quartal 2011 an Dynamik verloren. Der
Gesamtwert der angekündigten Fusionen, Übernahmen und Beteiligungen
blieb mit 14,3 Milliarden US-Dollar um rund zwei Milliarden Dollar
hinter dem Vergleichswert von

Die deutsche Chemie bleibt auf dem Wachstumspfad. In den letzten
drei Monaten des vergangenen Jahres konnte sie ihre Produktion das
siebte Quartal in Folge ausweiten. Auch Preise und Umsatz legten
erneut – wenn auch nur moderat – zu. Das geht aus dem Bericht des
Verbandes der Chemischen Industrie (VCI) zur wirtschaftlichen Lage
der Branche hervor. Damit knüpft Deutschlands viertgrößter
Industriezweig wieder an das Vorkrisenniveau an. Das Geschäft mit
Kunden im Aus