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Als Reaktion auf die Detox-Kampagne von Greenpeace
verpflichtet sich der Hamburger Kaffee- und Handelskonzern auf einen
Fahrplan zur Entgiftung der Textilproduktion. Tchibo veröffentlichte
heute eine entsprechende Erklärung. Ein von Greenpeace-Aktivisten
bundesweit in 35 Städten geplanter Protest wurde daraufhin
kurzfristig abgesagt. Die unabhängige Umweltschutzorganisation
Greenpeace hatte am Donnerstag Untersuchungsergebnisse über
Chemikalien in Kinderkleidung un

Kinderkleidung und Kinderschuhe von Aldi, Lidl,
Rewe und Tchibo enthalten eine breite Palette gefährlicher
Chemikalien. Dies ergibt eine neue Greenpeace-Untersuchung von 26
Produkten. In mehr als der Hälfte der Proben fanden unabhängige
Labore umwelt- und gesundheitsschädliche Chemikalien oberhalb der
Vergleichs- und Vorsorgewerte. Einige dieser Stoffe gelten als
krebserregend, schädigen die Fortpflanzung oder die Leber. "Eltern
werfen gern ein paar Kindersch

Greenpeace tritt dem Textilbündnis von
Bundesentwicklungsminister Gerd Müller (CSU) nicht bei. Denn die
Standards für eine giftfreie Kleidungsproduktion, die Greenpeace auf
Einladung von Minister Müller eingebracht hatte, berücksichtigt das
Bündnis nicht. Der Aktionsplan, den Minister Müller heute in Berlin
vorstellt, sieht zwar die Zahlung fairer Löhne vor, verbietet aber
nicht den Einsatz umwelt- und gesundheitsgefährdender Chemikalien in
der

Sehr geehrte Damen und Herren,

anlässlich der kommenden Fußballweltmeisterschaft hat Greenpeace
Sportbekleidung aus den WM-Kollektionen namhafter Hersteller auf
gefährliche Chemikalien getestet. Am Montag, 19. 5. 2014, wird
Greenpeace einen Report mit den Produkten und den gefundenen
Belastungen veröffentlichen. Nach der Veröffentlichung bieten wir
Ihnen um 10 Uhr die Möglichkeit, den Autoren der Studie von Ihrem
Schreibtisch aus Fragen zu stellen. Nach e

Das Bienensterben kann mit ökologischen Methoden
in der Landwirtschaft gelöst werden. Zu diesem Ergebnis kommt eine
heute veröffentlichte Studie von Greenpeace. Diese zeigt die
Bedeutung der Bienen für die weltweite Ernährungssicherheit und
stellt aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse zur ökologischen
Schädlingsbekämpfung zusammen. Das Ergebnis: Der Einsatz
chemisch-synthetischer Pestizide – eine der Hauptursachen für das
weltweite Bienenster

Blumen und Zierpflanzen aus Gartencentern, Bau-
und Supermärkten in Europa sind stark mit bienengefährdenden
Pestiziden belastet. Dies ist das Ergebnis einer heute
veröffentlichten Greenpeace-Studie [http://bit.ly/1lEHBq0]. Demnach
stecken in 79 Prozent der untersuchten Pflanzen Stoffe, die Bienen
gefährlich werden können. Für die Studie nahm die unabhängige
Umweltschutzorganisation in zehn europäischen Ländern 86 Proben von
35 Pflanzenarten, d

Gegen die Produktion und Verwendung
bienengefährdender Pestizide protestieren Greenpeace-Aktivisten heute
vor dem Bayer-Hauptsitz in Leverkusen. Auf einem 17 mal 10 Meter
großen Fotobanner am Gebäude fordern Bienen den Chemiekonzern auf:
"Stop killing us!". Anlass für den Protest sind Gift-Funde in
Bienen-Pollen, darunter auch Pestizide von Bayer. Ein neuer
Greenpeace-Report fasst die EU-weite Untersuchung zusammen
(http://bit.ly/1gyaLiM). "Diese Gifte t

Teuer schützt vor Giften nicht: Kinderkleidung
internationaler Luxusmarken ist teilweise mit gefährlichen
Chemikalien belastet. Greenpeace hat 22 Kleidungsstücke und fünf Paar
Schuhe der Marken Dior, Dolce & Gabbana, Giorgio Armani, Hermès,
Louis Vuitton, Marc Jacobs, Trussardi und Versace getestet. Bei allen
Marken außer Trussardi fanden die Umweltschützer Chemikalien, die
teilweise hormonell wirksam oder krebserregend sind. Gleichzeitig
kontaminie

Insgesamt 69 Tonnen unbrauchbar gewordene
Pflanzenschutzmittel und andere Chemikalien aus der Landwirtschaft
haben die deutschen Pflanzenschutzmittel-Hersteller im vergangenen
Herbst durch das neue Rücknahme-System PRE® (Pflanzenschutzmittel
Rücknahme und Entsorgung) sicher entsorgt. Gesammelt wurde im
November und Dezember an 42 Standorten in fünf Sammelregionen.

Zurückgenommen wurden Mittel, die in Deutschland nicht mehr
eingesetzt werden dürfen, weil zum

Die britische Luxusmarke Burberry will bis zum
Jahr 2020 komplett auf den Gebrauch gefährlicher Chemikalien in der
gesamten Produktionskette verzichten. Als Reaktion auf die
Greenpeace-Kampagne Detox und weltweite Verbraucherproteste
veröffentlichte die britische Luxusmarke heute eine entsprechende
Erklärung. "Mit der Detox-Verpflichtung zeigt die britische Marke
wahre Führungsqualität im Luxussektor. Nun liegt es bei Burberry, die
Verpflichtung auch umzusetze