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Sauber: Der neue MEGA 943 Clean Geruchsentferner
neutralisiert zuverlässig unangenehme Gerüche.

Ob Katzenurin, Fäkalschäden oder Messiewohnungen – Es gibt viele
unangenehme Gerüche, mit denen ein Handwerker täglich zu kämpfen hat.
Der neue MEGA 943 Clean Geruchsentferner ist Reiniger und
Geruchsursachen-Entferner in einem. Handwerker können somit auch
starke Gerüche nach nur wenigen Anwendungen neutralisieren – auf
Grundlage von Mikroorganism

Teuer schützt vor Giften nicht: Kinderkleidung
internationaler Luxusmarken ist teilweise mit gefährlichen
Chemikalien belastet. Greenpeace hat 22 Kleidungsstücke und fünf Paar
Schuhe der Marken Dior, Dolce & Gabbana, Giorgio Armani, Hermès,
Louis Vuitton, Marc Jacobs, Trussardi und Versace getestet. Bei allen
Marken außer Trussardi fanden die Umweltschützer Chemikalien, die
teilweise hormonell wirksam oder krebserregend sind. Gleichzeitig
kontaminie

– Die Koalitionsvereinbarungen und ihre Folgen für die Branche
– Hoffnungsträger Biopharmazeutika
– Patentabläufe – Ende oder Beginn einer Erfolgsgeschichte?

Langsam wird deutlich, worauf sich Pharmahersteller in der neuen
Legislaturperiode einstellen müssen: Der Zwangsrabatt für
Arzneimittel, der laut Gesetz ab 2014 von derzeit 16 wieder auf sechs
Prozent sinken sollte, wird nach aktuellem Verhandlungsstand der AG
Gesundheit auf sieben Prozent festgeset

Egal ob billig oder teuer: Kinderkleidung
internationaler Modemarken von Burberry über Adidas bis Primark
enthält noch immer gefährliche Chemikalien. Die
Umweltschutzorganisation Greenpeace hat im Rahmen ihrer
Detox-Kampagne 82 Kleidungsstücke zwölf internationaler Modefirmen
getestet. Dabei fanden die Umweltschützer bei jeder getesteten Marke
Stoffe wie Weichmacher, Nonylphenolethoxylate (NPE) oder per- und
polyfluorierte Chemikalien (PFC). Einige dieser St

In seinem letzten Bericht "Chemie
für Gipfelstürmer" vom 12. Dezember 2013 erwähnt Greenpeace eine
"mögliche Belastung der Raumluft beim Verbraucher". Die Annahme,
dadurch bestehe ein Risiko für Konsumenten oder für die Umwelt, wurde
wissenschaftlich nicht bewiesen. Eine der Studien, die Greenpeace als
Beleg hinzuzieht – Schlummer et al. – kommt zu dem Ergebnis: "Die
innerhalb von geschlossenen Räumen über die Luft aufgenommene

DBU fördert Projekt der Kooperationsstelle Hamburg
IFE über Alternativen zu Gefahrstoffen mit 125.000 Euro

Die Textil- und Bekleidungsindustrie war 2012 mit einem Umsatz von
19 Milliarden Euro und 120.000 Beschäftigten eine der wichtigsten
Konsumgüterbranchen in Deutschland, obwohl immer mehr Kleidung wegen
der billigen Produktionskosten im Ausland hergestellt wird.
Mittlerweile konzentrieren sich die deutschen Unternehmen stärker auf
innovative Sport-, Outdoor-,

Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland
(BUND) hat heute seinen Videospot gegen den Einsatz von Glyphosat aus
dem Internet genommen. Der Umweltverband begründete dies damit, dass
der Filmspot seine Funktion offenbar nicht erfülle. Statt die
Aufmerksamkeit auf die gravierenden Folgen des weltweiten Einsatzes
von Glyphosat zu lenken, konzentriere sich die Debatte derzeit auf
die filmische Umsetzung dieses Anliegens. An seiner Kritik an dem
Totalherbizid, das gravierend

Vitalkur für die Lederausstattung von Oldtimern: Zwölf Sets zur
Reinigung und Pflege im Vergleich

Hochwertige Lederausstattungen fürs Auto sollen in Würde altern
dürfen. Das gilt besonders für klassische Oldtimer, deren Besitzer es
gar nicht schätzen, wenn die sorgsam patinierte Kuhhaut nach einer
intensiven Reinigungs- und Pflegeaktion urplötzlich wie neu glänzt.

Unter Berücksichtigung dieser Anforderung hat die GTÜ Gesellsch

Bademoden können umwelt- und gesundheitsschädliche
Schadstoffe enthalten. Im Auftrag von Greenpeace hat ein unabhängiges
Labor erstmals Bademoden auf per- und polyfluorierte Chemikalien
(PFC) untersucht. Ein weiteres Labor hat die Proben auf hormonell
wirksame Alkylphenolethoxylate und andere Schadstoffe getestet. Das
Ergebnis ist deutlich: Über die Hälfte der Proben war mit PFC
belastet, und vier von fünf Proben enthielten Alkylphenolethoxylate.
Die Bademode s

Endverbraucher werden künftig neue Gefahrstoffzeichen – Symbole
auf weißem Hintergrund mit rotem Rahmen – auf ihren Produkten finden.
Diese werden die bekannten orangefarbenen Quadrate ersetzen.
Hintergrund für die Veränderung ist die EU-Verordnung zur Einstufung,
Kennzeichnung und Verpackung von reinen Chemikalien, die mit
unterschiedlichen Übergangsfristen für alle Substanzen bis Mitte 2015
umgesetzt werden muss.

Zum Tag der Umwelt am 5. Juni rät