Der aktuelle Wirtschaftsreport zur Lage des
Segments Biopharmazeutika in Deutschland lässt die Branche aufatmen:
Nach einer Stagnation im Vorjahr sind die Umsätze mit gentechnisch
hergestellten Arzneimitteln 2012 wieder um knapp 11 Prozent auf rund
sechs Milliarden Euro gestiegen. Mehr noch: Der Anteil am
Gesamtpharmamarkt stieg von 19 auf 21 Prozent. Der vfa bio, eine
Interessengruppe des Verbands der forschenden Arzneimittelhersteller,
die speziell die Biotechnologie-Firmen ver
Browsing: verbraucher
Chemikalien, die Bienen bedrohen, müssen in der
Landwirtschaft umgehend verboten werden. Nur so ist das in ganz
Europa beobachtete Bienensterben auch in Deutschland zu stoppen. Das
zeigt der heute von Greenpeace veröffentlichte Report "Bye bye Biene?
Das Bienensterben und die Risiken für die Landwirtschaft in Europa"
(http://gpurl.de/OCCga). Die Studie benennt sieben für Bienen
gefährliche Pestizide, von denen drei zu den umstrittenen
Nervengiften aus der
Biotech Partec mit Analysetechnik für vom Schweizer
Bundesgesundheitsamt empfohlene Methode zur Bestimmung der
Bakterienzahl im Trinkwasser
Ein neuartiges Verfahren zur Bestimmung der Anzahl von
Mikroorganismen sorgt für eine sichere Trinkwasserqualität. Unter
Einsatz von speziell entwickelten Analysegeräten des deutschen
Biotechnologieunternehmens Partec läßt sich nunmehr innerhalb
kürzester Zeit, auch im mobilen Einsatz, eine Über
Namhafte Hersteller von Outdoor-Kleidung
verhindern die Veröffentlichung einer Schadstoffprüfung ihrer
Produkte. Greenpeace hatte im November 2012 die Untersuchung des
Umweltbundesamtes (UBA) von 16 wetterfesten Jacken nach dem
Umweltinformationsgesetz angefordert. Der bislang unveröffentlichte
UBA-Test weist in allen Jacken gesundheitsschädliche
Perfluoroctansäure (PFOA) und weitere per- und polyfluorierte
Chemikalien (PFC) nach. Die Outdoor-Marken Schöffel,
"Als einer der führenden deutschen Schädlingsbekämpfer sehen wir
es als unsere Pflicht an, umfassend über dieses neue Gesetz und
Alternativen zur Schädlingsbekämpfung zu informieren", so Oliver
Klute, Geschäftsführer der BioTec-Klute GmbH aus Borchen. Seit dem 1.
Januar 2013 sind für private und berufsmäßige Anwender ohne
Sachkundenachweis Schädlingsbekämpfungsmittel mit
Blutgerinnungshemmer nicht mehr frei verk
In den ersten zehn Monaten des vergangenen Jahres
sind 1.392 neue Möglichkeiten, mit Generika Geld einzusparen,
hinzugekommen. Denn genau so viele Arzneimittel in unterschiedlichen
Wirkstärken, Packungsgrößen und Darreichungsformen haben insgesamt 37
Generikaunternehmen von Januar bis Oktober 2012 neu auf den Markt
gebracht. Dahinter verbergen sich 13 Einzelwirkstoffe und vier
Wirkstoffkombinationen, für die das Patent abgelaufen und der
Generikawettbewerb angelau
28. 12. 2012 – Trotz der vielen
Auseinandersetzungen um die Energiewende zieht Greenpeace eine
positive Bilanz für das Jahr 2012: Knapp ein Viertel des Stroms in
Deutschland kommt inzwischen aus erneuerbaren Quellen. Im Jahr 2020
kann der Anteil auf 45 Prozent ansteigen. "Die Energiewende ist nicht
aufzuhalten. Sie kommt bei der Stromerzeugung schneller voran, als
sogar wir dachten", sagt Brigitte Behrens, Geschäftsführerin von
Greenpeace Deutschland. "Aber be
Der weltgrößte Jeanshersteller Levi–s will alle
gesundheits- und umweltschädlichen Chemikalien bis zum Jahr 2020 aus
seiner Produktion verbannen. Als Reaktion auf die Greenpeace-Kampagne
Detox und weltweite Verbraucherproteste veröffentlichte die US-Marke
heute eine entsprechende Erklärung. "Die Wut der Konsumenten hat
Wirkung gezeigt", sagt Christiane Huxdorff, Chemie-Expertin von
Greenpeace. "Jetzt müssen auch alle anderen Marken saubere Sach
Sei es der aktuelle Bestseller, das neue
Smartphone oder das Spielzeug für die Kleinen – was auch in diesem
Jahr unter deutschen Weihnachtsbäumen landet, kommt meist nicht ohne
moderne Klebstoffe aus. Dabei wird die Bedeutung der unscheinbaren
Helfer oft deutlich unterschätzt, sagt Frank Haug, Geschäftsführer
des internationalen Spezialchemikalienunternehmens Bodo Möller Chemie
(www.bm-chemie.de): "Klebstoffe sind weder sicht- noch spürbar – und
doch
Greenpeace-Aktivisten kennzeichnen heute in 36
deutschen Städten Kleidung von Levi–s mit Warnhinweisen. In
Levi–s-Geschäften und Kaufhäusern versehen sie Jeans, T-Shirts und
Jacken mit dem Etikett "Diese Textilie hat Wasserverschmutzung
verursacht". Zuvor hat Greenpeace giftige Chemikalien in den
Produktionsabwässern von Levi–s-Lieferanten in Mexiko nachgewiesen.
Chemikalien finden sich auch als Rückstände in den Textilien. "Levi–s
nutzt mex