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Die Vorteile der
Niederdruck-Abgasrückführung zur günstigeren Nutzung der
Abgasenthalpie bei aufgeladenen Dieselmotoren standen im Fokus der
CTI Konferenz " AGR-Systeme und Konzepte zur NOx-Reduzierung" (9. und
10. Mai 2012) in Stuttgart. Da der gesamte Abgasstrom über den
Turbolader geführt wird, erreicht der Turbolader durch die
Niederdruck-Abgasrückführung seine volle Leistungsfähigkeit, stellt
Stefan Carstens (EngineSens Motorsensor Gmb

Gemeinsam wollen die fünf norddeutschen
Bundesländer Norddeutschland zu einem "weltweit führenden Standort
der Windenergieerzeugung und -technologie weiterentwickeln". Darauf
einigten sich die Ministerpräsidenten und Ersten Bürgermeister
Norddeutschlands Mitte März bei einem Treffen in Kiel. Sie fordern
einen Masterplan Offshore-Windenergie, um Finanzierungsfragen, die
Umsetzung bei der Netzanbindung sowie Haftungsfragen für die
Offshore-Anschlu

Der heute veröffentlichte Greenpeace-Ratgeber
"Essen ohne Pestizide" hilft beim Einkauf von gering belastetem Obst
und Gemüse. Die Broschüre im Taschenformat bewertet die
Pestizid-Rückstände in 76 Obst- und Gemüsesorten mit einem einfachen
Ampelsystem. Im Auftrag der Umweltorganisation haben Experten mehr
als 22.000 Proben der deutschen Lebensmittelüberwachung aus den
Jahren 2009 und 2010 neu bewertet. Hinzu kommen Daten aus
Pestizid-Tests von

Die Belastung des Menschen durch synthetisch
hergestellte Chemikalien wie Bisphenol A, Weichmacher oder
Flammschutzmittel kann zu Fettleibigkeit und Diabetes führen. Das ist
das Ergebnis einer Studie der englischen Umweltorganisation
ChemTrust, die der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND)
heute in Berlin zeitgleich mit einer Veröffentlichung in London und
Brüssel vorstellte. In Alltagsprodukten wie Plastikspielzeug,
Elektrogeräten, PVC-Böden und K

Giftige und hormonell wirksame Chemikalien
gelangen auch durch die normale Haushaltswäsche in deutsche Gewässer.
Nach einer neuen Greenpeace-Untersuchung treten bis zu 94 Prozent der
Nonylphenolethoxylate (NPE) in Import-Textilien bei der ersten
Haushaltswäsche aus. Im Abwasser bildet sich aus NPE das Umweltgift
Nonylphenol (NP). Die Verwendung dieser Chemikalien ist in der EU
verboten oder stark eingeschränkt. "Modemarken machen ihre Kunden zu
unfreiwilligen Kompli

22. 11. 2011 – Auch C&A will nach einer
Greenpeace-Kampagne gegen gefährliche Chemikalien in der
Textilherstellung sein Sortiment sauber produzieren. Der mit 485
Filialen drittgrößte Bekleidungshändler Deutschlands folgt damit dem
Modekonzern H&M, der eine entsprechende Selbstverpflichtung bereits
im September vorgelegt hatte. Auch Adidas, Nike, Puma und der größte
chinesische Sportartikelhersteller Li-Ning wollen bis zum Jahr 2020
alle eingesetzten

Adidas will Textilien mit weniger Schadstoffen
herstellen. Die Selbstverpflichtung des größten deutschen
Sportartikelherstellers folgt sieben Wochen nach dem Start einer
weltweiten Greenpeace-Kampagne gegen gefährliche Chemikalien in der
Textilindustrie. Für ein Verbot von hormonell wirksamen oder
krebserregenden Chemikalien in der Textil-Herstellung haben sich
bereits die Adidas-Konkurrenten Nike und Puma ausgesprochen.
Greenpeace-Aktivisten in Europa und asiatischen

18. 8. 2011 – Das Sportartikelunternehmen Nike
will bis zum Jahr 2020 alle gefährlichen Chemikalien aus der
Herstellung seiner Textilien verbannen. Das gab das Unternehmen
gestern in den USA bekannt (http://gpurl.de/BlHvY). Damit kann
Greenpeace nach der entsprechenden Verpflichtung von Puma einen
weiteren Erfolg seiner neuen Kampagne gegen "Schmutzige Wäsche"
verzeichnen. Diese Initiativen der Unternehmen werden die
Wasserverschmutzung durch die Textilindustrie und da

26. 7. 2011 – Puma liegt im Wettkampf für eine
Produktion ohne Umweltverschmutzung vorn. Laut eigenen Angaben will
der drittgrößte Sportartikelhersteller der Welt auf alle gefährlichen
Chemikalien bis 2020 verzichten. Dieses soll über den gesamten
Lebenszyklus seiner Produkte und innerhalb der ganzen Lieferkette
gelten. Das ist ein erster Erfolg der Greenpeace-Kampagne "Detox –
Schmutzige Wäsche", die vor zwei Wochen gestartet ist. Puma ist damit
die

Der aktuelle Greenpeace-Report "Schmutzige
Wäsche" gibt einen Einblick in die Belastung chinesischer Flüsse
durch die Textil-Produktion internationaler Markenhersteller.
Greenpeace-Analysen von Abwasser-Proben an zwei bedeutenden
Textilfabriken im Jangtse- und Pearlfluss-Delta belegen eine große
Anzahl hormonell wirksamer oder giftiger Chemikalien. Millionen
Menschen beziehen ihr Trinkwasser aus den Flüssen, fischen und nutzen
das Flusswasser für die Lan