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    Warum eigentlich helfen Waschmittel beim Stromsparen?

    Chemie Baden-WürttembergBy Chemie Baden-Württemberg1. Oktober 2015Keine Kommentare1 Min Read
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    Machen Sie noch „Kochwäsche“? Bei 95 Grad Celsius? Nur noch selten? Wenn das der Fall ist, liegen Sie im Trend. Der Anteil von Wäschestücken, die mit 60 Grad und höher gewaschen werden, ist im Zeitraum von 1972 bis 2012 von 62 auf 34 Prozent gesunken.

    Zu Recht, denn die meisten Textilien werden heute bei 40 Grad sauber, immer mehr sogar schon bei 30 Grad oder noch weniger. „Das verdanken wir verbesserten Waschsubstanzen, Bleichmitteln – und Enzymen“, sagt Bernd Glassl vom Industrieverband Körperpflege- und Waschmittel in Frankfurt. Diese „Heinzelmännchen“ der Natur stecken in vielen Waschmitteln. Sie holen Hautfett, Speiseöl, Babybrei, Ei, Milch, Kakao und Blut aus der Wäsche, selbst dann, wenn sie eingetrocknet sind. Glassl: „Die Enzyme spalten diese Stoffe in kleine, wasserlösliche Bruchstücke auf. Nun hat das Waschmittel leichtes Spiel.“ Und das auch bei niedrigeren Temperaturen.

    Diese Entwicklung spart dem Verbraucher Bares. Denn je niedriger die Temperatur, umso weniger Energie benötigt man. Konkret: Wer mit 40 statt 60 Grad wäscht, spart je nach Maschine pro Waschgang bis zu 40 Prozent Strom. Wer mit 30 statt 40 Grad reinigt, spart sogar bis zu 45 Prozent.

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