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    Warum eigentlich schützen Fluoride vor Karies?

    Chemie Baden-WürttembergBy Chemie Baden-Württemberg1. November 2015Keine Kommentare1 Min Read
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    Auf den Genuss von Süßigkeiten folgt ein Säureangriff im Mund. Wie das? Karies-Bakterien, die ein Bestandteil der Zahnbeläge sind, wandeln Zucker in Säuren um. Durch diese wiederum werden Mineralien aus dem Zahnschmelz gelöst. Die Folge: Der Zahnschmelz wird abgebaut, es entsteht ein Loch – also Karies.

    Mit bewusster Ernährung und regelmäßiger, gründlicher Mundhygiene kann man vorbeugen. „Fluoridhaltige Zahncremes und Mundspülungen stärken den Zahnschmelz“, sagt Zahnpflege-Expertin Marie-Theres Rasch von GlaxoSmithKline Consumer Healthcare. Das Unternehmen mit Sitz in Bühl stellt Mund- und Zahnpflegeprodukte her. Fluoridverbindungen sind Mineralsalze und unterstützen die sogenannte Remineralisation des Zahns nach einer Säureattacke. Zusammen mit Kalzium bilden Fluoride außerdem eine Art Schutzschicht auf der Zahnoberfläche. Und sie hemmen das Wachstum der Bakterien: Deren Stoffwechsel reduziert sich, sie produzieren weniger Säure.

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