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    Warum eigentlich sind Klamotten oft wasserfest?

    Chemie Baden-WürttembergBy Chemie Baden-Württemberg14. August 2015Keine Kommentare1 Min Read
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    Bei Regen und Wind greifen wir zu wetterfesten Klamotten. Aber wie kommt’s, dass wir damit nicht nass werden?

    Das Geheimnis wasserdichter Kleidung ist ein spezielles Textilgewebe. „Man beschichtet das Gewebe mit Folie oder Schaum und behandelt es zusätzlich mit einer wasserabweisenden Substanz“, erklärt Reinhold Haspel, Spezialist für Textilbeschichtungen bei der Firma CHT R. Beitlich in Tübingen. „So entsteht eine Kombination aus feinporiger Schicht und wasserabweisender Oberfläche." Von außen können keine Regentröpfchen eindringen; sie sind für die winzigen Öffnungen zu groß. Feuchtigkeit, die durch Schwitzen im Inneren der Kleidung entsteht, kann aber entweichen. Denn dabei verdampft das Wasser: Die winzigen Moleküle passen problemlos durch die Poren.

    Ein Knackpunkt sind die Nähte. Die Einstichlöcher hinterlassen Röhrchen, durch die Wasser eindringen kann. Man versiegelt sie deshalb beim fertigen Kleidungsstück noch einmal extra.

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