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    Warum eigentlich verlieren Haare an Glanz?

    Chemie Baden-WürttembergBy Chemie Baden-Württemberg5. Mai 2017Keine Kommentare1 Min Read
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    Gesundes und glänzendes Haar wünschen wir uns alle. Doch die Realität sieht oft anders aus: Die Haarspitzen spalten sich, das Haar wird spröde und wirkt stumpf.

    Der Grund: Der äußere, schützende Teil des Haares, die Cuticula, verändert sich. Das sind kleine Schuppen aus Keratin, die ähnlich wie beim Tannenzapfen übereinanderliegen. „Trifft Licht auf eine glatte Oberfläche, spiegelt es sich – das nehmen wir als Glanz wahr. Haare müssen also eine glatte Oberfläche haben, um zu glänzen“, erklärt Ludger Neumann, wissenschaftlicher Direktor bei L’Oréal, Kosmetikhersteller und Spezialist für Haarpflegeprodukte in Karlsruhe.

    Wasser lässt die Cuticula jedoch aufquellen. „Und mechanische Belastungen wie Kämmen, die Hitze vom Föhn oder Glätteisen rauen sie auf. Die Oberfläche ist dann nicht mehr glatt und kann das Licht nicht mehr gut reflektieren“, so Neumann.

    Milde Shampoos, Spülungen oder Kuren können helfen. „Sie enthalten pflegende Substanzen wie Öle und Wachse, die sich um die Schuppenschicht legen und sie wieder kitten“, sagt der Experte. Man kann die Haare auch mit Stylingprodukten wieder schimmern lassen. Hier sorgen zum Beispiel Polymere oder Pflanzenextrakte für Glanz.

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