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    Hauptredner bei der eHealth Week 2011 fordern umfassende IT-Investitionen in die Gesundheitssysteme der Zukunft

    vciBy vci14. März 2011Keine Kommentare4 Mins Read
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    Die eHealth Week
    2011 (http://ehealthweek.org/) hat heute die Liste der Hauptredner
    bekanntgegeben, die bei der „eHealth-Weltmeisterschaft“ in Budapest,
    Ungarn, vom 10. bis 12. Mai 2011 zu den Delegierten sprechen werden.
    Die Keynotes werden von Albert-László Barabási, hochrangiger
    Professor und Direktor, Forschungszentrum für komplexe Netzwerke,
    Northeastern University und Fachbereich Medizin, Harvard University,
    Prof. Eric Lepage, EPR-Direktor am Assistance Publique – Hopitaux de
    Paris (AP-HP); Uwe Poettgen, Chief Information Officer der Asklepios
    Kliniken-Gruppe und C. Martin Harris, M.D., M.B.A., Chief Information
    Officer der Cleveland Clinic, und Dr. Madi Tiik, CEO, eHealth
    Foundation in Estland. Auf politischer Ebene werden die Hauptvorträge
    gehalten von Neelie Kroes, Vizepräsident der Europäischen Kommission
    und Europäischen Digitalen Agenda Komissar, Dr. Miklós Szócska,
    Staatsminister für Gesundheit der ungarischen Regierung des Rates der
    Europäischen Union. Die Anmeldungen ist jetzt unter
    http://www.ehealthweek.org möglich, bis zum 1. April 2011 mit
    Frühbucherrabatt.

    „eHealth Week ist die eine Woche im Jahr, in der sich die
    europäische eHealth-Gemeinde trifft, um das Gesundheitswesen durch IT
    zu verbessern“, sagt Jeremy Bonfini, Executive Vice President für
    Global Services bei HIMSS, die die eHealth Week gemeinsam mit dem
    ungarischen Vorsitz des Rates der Europäischen Union und der
    Europäischen Kommission organisiert. „Die Hauptredner bei der eHealth
    Week 2011 werden die Rolle der Technologie beim Aufbau von
    Gesundheitssystemen der Zukunft hervorheben. Sie werden besprechen,
    wie Informationen in das „Ökosystem“ übertragen werden können: Es
    müssen Wege gefunden werden, auf denen die auf das Krankenhaus
    beschränkte Daten hinaus in die Gemeinschaft und von der Praxis des
    Hausarztes oder sogar von zu Hause aus in die elektronische
    Patientenakte (ePA) übertragen werden können“, fügte Bonfini hinzu.

    eHealth Week wird als „Weltmeisterschaft für eHealth und IT im
    Gesundheitswesen“ bezeichnet. Die wichtigsten Vertreter des
    Gesundheitswesens in Europa werden anwesend sein und an begleitenden
    Veranstaltungen des Rahmenprogramms der Hauptkonferenz teilnehmen.
    Eine vollständige Übersicht über die Sprecher, Teilnehmer und das
    Programm sowie das Anmeldeformular für Delegierte finden Sie unter
    http://www.ehealthweek.org.

    Ausgewählte Keynote-Vorträge:

    PL1: Albert László Barabási, hochrangiger Professor und Direktor,
    Forschungszentrum für komplexe Netzwerke, Northeastern University und
    Fachbereich Medizin, Harvard University

    In seinem Keynote-Vortrag zur Eröffnung stellt Albert-László
    Barabási die neuesten Ergebnisse der Netzwerkforschung vor, eines
    immer häufiger eingesetzten Tools zum Verständnis komplexer Systeme,
    angefangen bei Molekülen bis hin zur gesellschaftlichen Ebene. Dieser
    aktuelle wissenschaftliche Forschungstrend ermittelt allgemeine
    Regeln derartiger Systeme, einschliesslich Gesundheitssystemen und
    Computernetzwerken. Seine anregenden Ideen werfen ein neues Licht auf
    die eHealth-Entwicklung und Richtlinienbildung im Gesundheitswesen.

    PL 2: Investition in die Gesundheitssysteme der Zukunft

    Uwe Poettgen, CIO, Asklepios Kliniken-Gruppe, Deutschland Der CIO
    der grössten privaten Krankenhauskette in Europa wird untersuchen,
    wie die Krankenhausprozesse in TeleHealth-Prozesse erweitert werden
    können und umgekehrt. Angesprochen werden einige der Hindernisse,
    Herausforderungen und Fördermöglichkeiten dieses Prozesses.

    PL2: Gemeinsame Dienste im Gesundheitswesen: Vorteile einer
    landesweiten eHealth-Plattform

    Dr. Madi Tiik, CEO, eHealth Foundation Estland

    Estland verfügt jetzt über zwei Jahre Erfahrung mit einem
    landesweiten System für elektronische Patientenakten (ePA). Ein Jahr
    nach Einführung des Prozesses erfolgten 80 Prozent aller
    Verschreibungen digital. Der CIO der eHealth Foundation von Estland
    erläutert seine Vision des erfolgreichen elektronischen
    Gesundheitssystems der Zukunft.

    PL3: eHealth-Verwaltungsprozess

    Clemens Martin Auer, Generaldirektor, Gesundheitsministerium,
    Österreich Die EU-Mitgliedsstaaten haben vereinbart, ihre
    Zusammenarbeit in eHealth-Themen zu verstärken, und es findet eine
    Reihe von Gesprächen auf hoher Ebene (Staatssekretäre oder
    Generaldirektoren) statt, um die Bereiche abzustecken, auf die der
    Schwerpunkt dieser Zusammenarbeit gelegt werden soll. Das nächste
    Treffen wird während der eHealth Week stattfinden. In PL3 kann man
    sich über die neuesten Fortschritte und getroffenen Entscheidungen
    auf diesem Gebiet informieren. Vertreter von Patienten, Fachkräften
    und Industrie haben sich den Initiativen ebenfalls angeschlossen und
    werden aufgefordert, den Fortschritt zu kommentieren.

    PL4: Fernüberwachung – Neue Chancen für die Versorgung von
    chronisch Erkrankten

    Martin R Cowie, Europäische Gesellschaft für Kardiologie

    eHealth und Telemedizin bieten einige Lösungen für die
    Herausforderungen der Behandlung chronischer Krankheiten.
    Möglichkeiten sind z. B. die Fernüberwachung und
    Telehealth-Krankenhäuser und -Ärzte, die ihre Patienten und deren
    Heim aus der Ferne, selbst über Landesgrenzen hinweg, erreichen
    können.

    PL6: Übertragen von Gesundheitsinformationen aus dem Krankenhaus

    Martin Harris, CIO der Cleveland Clinic

    Wie gelingt es der Krankenhausleitung angesichts eines klaren
    Trends zum Patientenengagement, die Patientenzustimmung, Sicherheit,
    und den Fluss der Patienten-Gesundheitsinformationen, die das
    Krankenhaus verlassen, zu verwalten? Der CIO eines der
    meistbeschäftigten Krankenhäuser der Welt stellt die Frage, ob
    globale Internetportale den Weg ebnen können, oder ob Krankenhäuser
    und Regierungen die erforderliche Infrastruktur aufbauen müssen.

    Regelmässige Aktualisierungen erhalten Sie unter
    www.ehealthweek.org; http://www.worldofhealthit.org und verfolgen Sie
    uns unter http://twitter.com/EU_ehealthweek

    Wenn Sie weitere Auskünfte wünschen, wenden Sie sich an:
    HIMSS Europa Europäische Kommission
    Christina Roosen Corinne Wenner
    croosen@himss.org corinne.wenner@ec.europa.eu
    T: +32-2-793-7633 T: +32-2-296-4194
    IT Comunicación (Agentur) so2say communications (Agentur)
    jmiglesias@itcomunicacion.com armin.scheuer@so2say.com
    T: +34-93-362-10-34 T: +49-30-2191-3610

    Pressekontakt:
    HIMSS Europa, Christina Roosen, croosen@himss.org, T:+32-2-793-7633;
    IT Comunicación (Agentur), jmiglesias@itcomunicacion.com,T:
    +34-93-362-10-34; Europäische Kommission, Corinne Wenner,
    corinne.wenner@ec.europa.eu, T:+32-2-296-4194; so2say communications
    (Agentur), armin.scheuer@so2say.com,T: +49-30-2191-3610

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