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    Energiewandel und Advanced Material Systems bringen der Chemiebranche neues Wachstum

    vciBy vci9. April 2014Keine Kommentare2 Mins Read
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    Der deutschen Chemieindustrie geht es gut.
    Und für die Zukunft der Branche stehen die Weichen wieder auf
    größeres Wachstum. Der Energiewandel bringt den Einsatz neuer
    Werkstoffe mit sich. Hierzu gehören Faserkeramiken z.B. in
    Gasturbinen, biogene Keramiken für komplexe Bauweisen und schließlich
    auch neue Materialien für die Hydrolyse, dem Verfahren zum Spalten
    von Stoffen durch Wasser. Der wachsende Markt für Windanlagen,
    Photovoltaikinstallationen und ähnlichen umweltfreundlichen
    Energiegewinnungsweisen fördert die Produktion von
    Verbundwerkstoffen. Zudem erlauben modernisierte
    Verarbeitungstechniken und neue Geschäftsmodelle als New Advanced
    Material Systems (AMS) innovative neue Lösungen in der Branche.
    Hierzu referiert Kai Göbel (Deloitte) auf der 15. Handelsblatt
    Jahrestagung Chemie 2014 in Köln (3. und 4. Juni 2014). „In den
    letzten beiden Dekaden halten Wachstum und Innovation in der Chemie
    kaum noch mit den Erwartungen bzw. der zunehmenden Commoditization
    Schritt. Die Verbindung von bestehenden Materialien, neuen
    Verarbeitungstechniken und Geschäftsmodellen zu innovativen Lösungen
    bzw. Systemen kann der Chemieindustrie dabei zu neuer Dynamik
    verhelfen.“, so Göbel. Die Kombination der AMS trägt das Ziel
    neuartige Lösungen und Systeme zu entwickeln, die auch zu einer
    anderen Position in der Wertschöpfungskette führen kann. Schiefergas,
    Distributeure, Leichtbau Neben Themen zum Energiewandel und der New
    Advanced Material Systems werden auf der Handelsblatt Tagung für die
    Chemiebranche der Schiefergasboom und neue Wachstumspotenziale durch
    Distributeure vorgestellt, aber auch neue Paradigmen in der sicheren
    Nutzung von neuen Technologien diskutiert. Referenten von Daimler und
    Lanxess Deutschland werden sich dem Thema Leichtbau in der
    Automobilindustrie widmen und verschiedene Materialarten wie
    Kunststoff und Metallhybridtechnologien betrachten. Die Reduktion von
    Kohlenstoffdioxid sowie Trends im Leichtbau werden ebenfalls
    aufgezeigt. Die Vorstellung des globalen Online-Business-Netzwerks
    connect.BASF rundet das Programm ab. Weitere Informationen unter:
    www.handelsblatt-chemie.de

    Pressekontakt:
    Philipp Schiwek
    Pressereferent
    EUROFORUM Deutschland SE
    Konzeption und Organisation für Handelsblatt Veranstaltungen
    Prinzenallee 3
    40549 Düsseldorf
    Telefon: +49 (0)2 11. 96 86-33 87
    Fax: +49 (0)2 11. 96 86-43 87
    E-Mail: presse@euroforum.com

    chemie industrie wirtschaft
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    vci

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