Kraton Performance Polymers, Inc.
[http://www.kraton.com/] , ein führender globaler Hersteller von
Styrol-Block-Copolymeren [http://www.kraton.com/about/brand.php]
(SBC) und weiteren technischen Polymeren, wird auf der EuroMold 2013
ausstellen, die vom 3. bis 6. Dezember in Frankfurt, Deutschland,
stattfindet, und dort die Leistungen des Unternehmens bei
SBC-Komponenten zur Verwendung in Fused Deposition Modeling (FDM)
hervorheben. Die neu entwickelten SBCs sind weich, langlebig,
n
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Der Spezialchemiekonzern ALTANA hat erfolgreich ein
Schuldscheindarlehen mit einem Volumen von 200 Millionen Euro
begeben. Die bei rund 130 Banken, Sparkassen und weiteren
institutionellen Investoren platzierte Transaktion war mehr als
vierfach überzeichnet. Das Gesamtvolumen wurde aufgrund der großen
Nachfrage im Rahmen des Aufnahmeprozesses von 160 auf 200 Millionen
Euro erhöht.
Die Emission dient der teilweisen Refinanzierung einer
Akquisitionslinie, die ALTANA im R
Aus Sicht des Verbandes der Chemischen
Industrie (VCI) werden im Koalitionsvertrag zwischen CDU und SPD
wichtige industriepolitische Fragen nicht ausreichend beantwortet.
Das gilt vor allem für die Energiewende. Der VCI begrüßt jedoch, dass
die Koalition die zentrale Rolle einer leistungsfähigen Industrie für
eine starke deutsche Wirtschaft anerkennt und einen Dialog über ihre
gesellschaftliche Akzeptanz anstoßen will. Diesem Bekenntnis zur
Industrie m&
Deutschland verliert als Standort für die
chemische Industrie an Attraktivität. Investitionen fließen zunehmend
in Regionen außerhalb Europas. Das zeigt eine Datenerhebung des
Verbandes der Chemischen Industrie (VCI): Im Jahr 2012 stiegen die
Investitionen der Chemie in Sachanlagen im Ausland um rund 25 Prozent
auf 7,7 Milliarden Euro. Im Inland stagnierten die Investitionen der
drittgrößten deutschen Branche dagegen bei 6,3 Milliarden Euro.
Erstmals seit 20
"Die vergangenen beiden Jahre haben deutlich
gezeigt, dass auf Konjunktur-Prognosen derzeit kein Verlass ist."
Davon ist Thomas Mayer, Hauptgeschäftsführer der
baden-württembergischen Chemie-Arbeitgeber, überzeugt: "Wir müssen
für den Tarifabschluss 2014 die Realitäten im Blick haben. Die
Erhaltung der Wettbewerbsfähigkeit ist angesichts gesunkener
Produktivitätswerte vorrangig, um Arbeitsplätze zu erhalten."
Überh
Der Umsatz der rheinland-pfälzischen Chemie
erlebt im laufenden Jahr eine Talfahrt. Nicht nur das Umsatzminus von
1,6 Prozent belastet die Branche. Zusätzlich steigen die Beiträge zur
EEG-Umlage. Trotz des schwierigen Umfeldes nahm die Zahl der
Beschäftigten um 2 Prozent zu.
Auf der heutigen Jahrespressekonferenz kommentierten die
Chemieverbände Rheinland-Pfalz die aktuellen Entwicklungen der
Koalitionsgespräche in Berlin und stellten die konjunkturelle
Ent
Die Chemie- und Pharma-Unternehmen in Baden-Württemberg setzten in
den ersten drei Quartalen 2013 14,1 Milliarden Euro um. Das
entspricht einem Anstieg um 1,1 Prozent gegenüber dem
Vorjahreszeitraum. Im Inland gingen die Umsätze um 4,4 Prozent auf
5,5 Milliarden Euro zurück. Die Auslandsumsätze (Anteil 60 Prozent am
Gesamtumsatz) betrugen 8,6 Milliarden Euro. Sie stiegen um 4,9
Prozent. Die Chemie- und Pharma-Produktion in Baden-Württemberg
erhöhte sic
Die hessischen Chemie-Arbeitgeber halten die
Forderung des Landesbezirks Hessen-Thüringen der
Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie (IG BCE) nach 5,5
Prozent mehr Entgelt für nicht realisierbar. Sie sei der aktuellen
konjunkturellen Lage nicht angemessen, da die chemische und
pharmazeutische Industrie auch 2013 nicht aus der Stagnation
herausgefunden habe. Die Wettbewerbsfähigkeit der Branche müsse im
Blick behalten werden. Im Bereich der Ausbildung wollen sic
"Wir brauchen eine Kostenbremse. Die
wirtschaftliche Situation der rheinland-pfälzischen Chemieindustrie
rechtfertigt keine Lohnerhöhung von 5,5 Prozent", kommentierte Bernd
Vogler, Hauptgeschäftsführer des Arbeitgeberverbandes Chemie
Rheinland-Pfalz die heute veröffentlichte Forderung der
Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie (IG BCE) in Mainz.
Das Geschäft der chemischen und pharmazeutischen Industrie
stagniert. Im laufenden Jahr stehe
DBU fördert Projekt der Kooperationsstelle Hamburg
IFE über Alternativen zu Gefahrstoffen mit 125.000 Euro
Die Textil- und Bekleidungsindustrie war 2012 mit einem Umsatz von
19 Milliarden Euro und 120.000 Beschäftigten eine der wichtigsten
Konsumgüterbranchen in Deutschland, obwohl immer mehr Kleidung wegen
der billigen Produktionskosten im Ausland hergestellt wird.
Mittlerweile konzentrieren sich die deutschen Unternehmen stärker auf
innovative Sport-, Outdoor-,