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Um 3,7 Prozent steigen in der chemischen
Industrie in Baden-Württemberg die Tarif-Entgelte und
Ausbildungsvergütungen. Die Laufzeit des heute in Hannover auf
Bundesebene vereinbarten Tarifvertrages beträgt 15 Monate.
Gleichzeitig wurde ein neuer Tarifvertrag "Zukunft durch Ausbildung
und Berufseinstieg" beschlossen.

Thomas Mayer, Hauptgeschäftsführer der baden-württembergischen
Chemie-Arbeitgeber, nahm zum Tarifabschluss Stellung: "Der Absch

Schüler sollen naturwissenschaftlichen
Unterricht auf der Höhe der Zeit erleben. Darin waren sich die
baden-württembergische Kultusstaatsekretärin Marion von Wartenberg
und Thomas Mayer, Hauptgeschäftsführer der Chemie-Verbände
Baden-Württemberg, einig. Sie sprachen in Stuttgart ausführlich über
mehr Praxis im Unterricht und besonders über eine verstärkte
Berufsorientierung auch an Gymnasien. Die gewerblichen, technischen
und Lab

Bei den regionalen Tarifgesprächen für die rund
45.000 Beschäftigten im Verbandsgebiet wurde heute in Berlin keine
Einigung erzielt. "Die Gewerkschaftsforderung steht im Gegensatz zur
wirtschaftlichen Realität in der Ostchemie", erklärt Dr. Georg
Rheinbay, der Verhandlungsführer des Arbeitgeberverbandes
Nordostchemie e.V. "Die Bäume wachsen nicht in den Himmel. Unsere
Firmenumsätze stagnieren und unsere Kosten steigen," führt

Die erste Verhandlungsrunde für die ca. 93.000
Beschäftigten der chemischen Industrie in Hessen wurde gestern
Nachmittag in Bad Homburg er-gebnislos vertagt. Die IG BCE forderte
angesichts der guten Wirtschaftslage eine Erhöhung der Einkommen um
5,5 Prozent. Die Arbeitgeber lehnten dies ab, legten aber kein
eigenes Angebot vor. Dazu Volker Weber, regionaler Verhandlungsführer
und Landesbezirksleiter der IG BCE Hessen-Thüringen:

"Der deutschen Industrie geht

Der Arbeitgeberverband HessenChemie und die
Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie Hessen-Thüringen (IG
BCE) starteten heute in Bad Homburg in die Tarifrunde 2014. Die
Gewerkschaft fordert 5,5 Prozent mehr Lohn sowie eine tarifliche
Verpflichtung der Unternehmen zur Übernahme von Ausgebildeten. Die
Arbeitgeber lehnen beide Forderungen ab.

"Die von der Gewerkschaft geforderte Erhöhung der Entgelte um 5,5
Prozent ist wirtschaftlich nicht gerechtfertigt",

Am 2. Dezember 2013 haben die
Tarifverhandlungen in der Chemie in Frankenthal begonnen. Die
rheinland-pfälzischen Chemiearbeitgeber wiesen die Forderung der
Gewerkschaft von 5,5 Prozent mehr Entgelt als deutlich zu hoch
zurück. "Wir können nicht weiter an der Kostenschraube drehen. Diese
Tarifrunde muss einen Beitrag zur Wettbewerbsfähigkeit der
Unternehmen leisten", so Hans Oberschulte, Verhandlungsführer der
Arbeitgeber.

Frankenthal. "Die chem

"Die vergangenen beiden Jahre haben deutlich
gezeigt, dass auf Konjunktur-Prognosen derzeit kein Verlass ist."
Davon ist Thomas Mayer, Hauptgeschäftsführer der
baden-württembergischen Chemie-Arbeitgeber, überzeugt: "Wir müssen
für den Tarifabschluss 2014 die Realitäten im Blick haben. Die
Erhaltung der Wettbewerbsfähigkeit ist angesichts gesunkener
Produktivitätswerte vorrangig, um Arbeitsplätze zu erhalten."
Überh

Der Umsatz der rheinland-pfälzischen Chemie
erlebt im laufenden Jahr eine Talfahrt. Nicht nur das Umsatzminus von
1,6 Prozent belastet die Branche. Zusätzlich steigen die Beiträge zur
EEG-Umlage. Trotz des schwierigen Umfeldes nahm die Zahl der
Beschäftigten um 2 Prozent zu.

Auf der heutigen Jahrespressekonferenz kommentierten die
Chemieverbände Rheinland-Pfalz die aktuellen Entwicklungen der
Koalitionsgespräche in Berlin und stellten die konjunkturelle
Ent

Die Chemie- und Pharma-Unternehmen in Baden-Württemberg setzten in
den ersten drei Quartalen 2013 14,1 Milliarden Euro um. Das
entspricht einem Anstieg um 1,1 Prozent gegenüber dem
Vorjahreszeitraum. Im Inland gingen die Umsätze um 4,4 Prozent auf
5,5 Milliarden Euro zurück. Die Auslandsumsätze (Anteil 60 Prozent am
Gesamtumsatz) betrugen 8,6 Milliarden Euro. Sie stiegen um 4,9
Prozent. Die Chemie- und Pharma-Produktion in Baden-Württemberg
erhöhte sic

Die hessischen Chemie-Arbeitgeber halten die
Forderung des Landesbezirks Hessen-Thüringen der
Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie (IG BCE) nach 5,5
Prozent mehr Entgelt für nicht realisierbar. Sie sei der aktuellen
konjunkturellen Lage nicht angemessen, da die chemische und
pharmazeutische Industrie auch 2013 nicht aus der Stagnation
herausgefunden habe. Die Wettbewerbsfähigkeit der Branche müsse im
Blick behalten werden. Im Bereich der Ausbildung wollen sic