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20. April 2012. Ohne konkretes Ergebnis trennten
sich die regionalen Tarifparteien der chemischen Industrie nach der
ersten Verhandlungsrunde am Freitag in Karlsruhe. Verhandelt wurde
für 230 Unternehmen mit knapp 70.000 Beschäftigten in
Baden-Württemberg. Dieter Freitag, Vorsitzender der Tarifkommission
des Arbeitgeberverbandes Chemie Baden-Württemberg (agvChemie) nahm
zur Forderung der Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie (IG
BCE) Stellung: "Wir brauche

In Bad Homburg hat heute die Tarifrunde der
chemischen Industrie begonnen. Die Forderung des Landesbezirks
Hessen-Thüringen der Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie
(IG BCE) nach 6,0 Prozent mehr Entgelt halten die Arbeitgeber für
nicht realisierbar. Sie verweisen auf ein schwaches zweites Halbjahr
2011 und erhebliche Risiken im Jahr 2012. Neben dem Thema Geld wollen
die Arbeitgeber vor allem über das Thema Demografie sprechen. Es geht
ihnen um eine Verlängerun

29 März 2012. Die Chemie-Arbeitgeber in
Baden-Württemberg fordern in der Chemie-Tarifrunde 2012 ein Umdenken:
"Wir müssen die demografische Herausforderung bewältigen. Wir stellen
Arbeitszeitgrenzen und starre Rahmen deshalb ganz bewusst infrage",
so Thomas Mayer, Hauptgeschäftsführer des Arbeitgeberverbandes Chemie
Baden-Württemberg e.V. (agvChemie). Die Forderung der
Chemie-Gewerkschaft über 6 Prozent mehr Entgelt lehnen die
Chemie-Arbeitge

. Neben einer Konjunkturumfrage stand eine
Mitgliederbefragung zur Fachkräftesicherung im Mittelpunkt der
Frühjahrspressekonferenz der Chemieverbände Hessen. Diese
Untersuchung zeigt, dass der Fachkräftemangel die Unternehmen der
hessischen Chemie erreicht hat. Zwei Drittel der Unternehmen
vermelden danach sinkende Bewerberzahlen. Angesichts dieses Befundes
und der demografischen Entwicklung, fordern die Arbeitgeber mehr
Differenzierung und Flexiblisierung bei der Arbe

Im Rahmen ihrer Frühjahrspressekonferenz am 28.
März 2012 präsentierten die Chemieverbände Hessen die Zahlen einer
aktuellen Mitgliederbefragung zur konjunkturellen Lage und zur
Fachkräftesicherung. Im Schnitt war die Branche mit den Erträgen 2011
zufrieden, auch wenn die Produktion im 2. Halbjahr bereits deutlich
zurückging. Die weltweite wirtschaftliche Abkühlung, die
internationale Schuldenkrise und die steigenden Energie- und
Rohstoffkosten hinte

Im Vorfeld der anstehenden
Chemie-Tarifverhandlungen bekräftigten die Arbeitgeber ihre Forderung
nach einer längeren und flexibleren Arbeitszeit als Reaktion auf den
demografischen Wandel. Die Forderung des Landesbezirks
Rheinland-Pfalz der Industriegewerkschaft Bergbau Chemie Energie (IG
BCE) nach 6,0 Prozent mehr Lohn ist für die Arbeitgeber
unrealistisch. Sie verweisen auf die wirtschaftliche Stagnation in
2012. Die Verhandlungen finden am 18. April in Frankenthal statt.

Die Forderung des Landesbezirks Hessen-Thüringen
der Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie (IG BCE) nach 6,0
Prozent mehr Entgelt halten die Arbeitgeber für nicht realisierbar.
Sie verweisen auf ein schwaches zweites Halbjahr 2011 und erhebliche
Risiken im Jahr 2012. Wie die Gewerkschaft wollen die Arbeitgeber
auch über das Thema Demografie sprechen. Dabei geht es ihnen unter
anderem um eine Verlängerung und Flexibilisierung der tariflichen
Arbeitszeit, weil da

20. März 2012. Die Stimmung in der
baden-württembergischen Chemie-Branche ist gedämpft optimistisch. Die
Unternehmen rechnen 2012 mit nur geringen Umsatzzuwächsen. Die
konjunkturelle Erholungsphase wird nach Angaben von Thomas Mayer,
Hauptgeschäftsführer der Chemie-Verbände Baden-Württemberg, eine
Pause einlegen.

Konjunkturprognose 2012

Die chemische Industrie erwartet in diesem Jahr eine nur leicht
anziehende Konjunktur. Die Branche rechnet i

Schon nach dem Abschluss hat der "Tarifvertrag zur
lebensphasengerechten Arbeitszeitgestaltung (LePha-TV)" Anerkennung
aus der Politik, aus der Betrieben und Gewerkschaften erhalten. Über
die konkrete Umsetzung berieten deshalb 120 Personalchefs,
Arbeitsdirektoren und Geschäftsführer sowie Betriebsräte und
Gewerkschafter auf einer Sozialpartnerveranstaltung im Kulturhaus der
BASF Schwarzheide.

Kernstück des Vertrages ist der Einstieg in die
lebens

31. Januar 2012. Dieter Freitag ist der neue
Vorsitzende der Tarifkommission der baden-württembergischen
Chemiearbeitgeber. Der 59-jährige Freitag wurde vom Vorstand des
Arbeitgeberverbandes Chemie Baden-Württemberg e.V. (agvChemie)
gleichzeitig zum stellvertretenden Vorstandsvorsitzenden gewählt.
Dieter Freitag ist beim Reifenhersteller Michelin Direktor für
Deutschland, Österreich und die Schweiz.

"Am Grundsatz der erfolgreichen Sozialpartnerschaft