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"Wir brauchen eine Kostenbremse. Die
wirtschaftliche Situation der rheinland-pfälzischen Chemieindustrie
rechtfertigt keine Lohnerhöhung von 5,5 Prozent", kommentierte Bernd
Vogler, Hauptgeschäftsführer des Arbeitgeberverbandes Chemie
Rheinland-Pfalz die heute veröffentlichte Forderung der
Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie (IG BCE) in Mainz.

Das Geschäft der chemischen und pharmazeutischen Industrie
stagniert. Im laufenden Jahr stehe

Der Wachstumssektor Gesundheitsindustrie in
Baden-Württemberg soll weiter gestärkt werden. Darauf haben sich
Finanz- und Wirtschaftsminister Schmid und die Spitzen von
Pharmaverbänden und Gewerkschaft verständigt. Im Branchendialog
"Gesundheitsindustrien in Baden-Württemberg" am Montag in Stuttgart
wurden verschiedene Punkte vereinbart und in einer gemeinsamen
Erklärung veröffentlicht. So sollen eine steuerliche
Forschungsförderung fü

// Nach der Ausbildung haben Berufsanfänger
eine wichtige Etappe geschafft. Doch auch danach gibt es noch viele
Wege in der beruflichen Entwicklung. Die chemische Industrie hilft
den Jugendlichen, sich zu orientieren. Wie, dass zeigten die
Chemiearbeitgeber und die IG BCE über 50 frisch Ausgelernten auf der
Veranstaltung "Berufskompass Chemie" am 5. September in Frankenthal.
//

Mit dem "Berufskompass Chemie" wollen die Sozialpartner der Chemie
junge Berufs

In ihrer zweiten Sitzung haben sich heute der
Arbeitgeberverband HessenChemie und die Industriegewerkschaft
Bergbau, Chemie, Energie Hessen/Thüringen auf einen Tarifvertrag
geeinigt. Trotz anfänglicher kontroverser Positionen errungen die
Tarifvertragsparteien für die hessische kunststoffverarbeitende
Industrie in mehrstündigen Gesprächen einen Kompromiss für die circa
6.500 Beschäftigten. Der neue Tarifvertrag läuft insgesamt 15 Monate.

Für

In der ostdeutschen chemischen Industrie wurden in
diesem Herbst 744 neue Ausbildungsplätze angeboten, was eine
deutliche Steigerung gegenüber dem Vorjahr darstellt. Dieses Ergebnis
haben die Chemie-Sozialpartner, die IG BCE, Landesbezirk Nordost und
der Arbeitgeberverband Nordostchemie e. V., im Forum für Ausbildung
und Arbeitsmarktfragen festgestellt. Das Ergebnis in Ostdeutschland
leistet somit erneut einen positiven Beitrag zum bundesweit geltenden
Tarifvertrag "Zuku

Jedes Jahr im November kommen Vertreter der
Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie (IG BCE)
Hessen-Thüringen und des Arbeitgeberverbandes HessenChemie zum
"Runden Tisch für Arbeitsmarktfragen" zusammen. Gemeinsam überprüfen
sie, ob die Zielvorgaben des Tarifvertrags "Zukunft durch Ausbildung"
erreicht wurden. Bundesweit haben sich die Sozialpartner darauf
verständigt, 9.000 Ausbildungsplätze anzubieten. Hessen soll dazu
1.377 Stelle

20. April 2012. Ohne konkretes Ergebnis trennten
sich die regionalen Tarifparteien der chemischen Industrie nach der
ersten Verhandlungsrunde am Freitag in Karlsruhe. Verhandelt wurde
für 230 Unternehmen mit knapp 70.000 Beschäftigten in
Baden-Württemberg. Dieter Freitag, Vorsitzender der Tarifkommission
des Arbeitgeberverbandes Chemie Baden-Württemberg (agvChemie) nahm
zur Forderung der Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie (IG
BCE) Stellung: "Wir brauche

29 März 2012. Die Chemie-Arbeitgeber in
Baden-Württemberg fordern in der Chemie-Tarifrunde 2012 ein Umdenken:
"Wir müssen die demografische Herausforderung bewältigen. Wir stellen
Arbeitszeitgrenzen und starre Rahmen deshalb ganz bewusst infrage",
so Thomas Mayer, Hauptgeschäftsführer des Arbeitgeberverbandes Chemie
Baden-Württemberg e.V. (agvChemie). Die Forderung der
Chemie-Gewerkschaft über 6 Prozent mehr Entgelt lehnen die
Chemie-Arbeitge

Im Vorfeld der anstehenden
Chemie-Tarifverhandlungen bekräftigten die Arbeitgeber ihre Forderung
nach einer längeren und flexibleren Arbeitszeit als Reaktion auf den
demografischen Wandel. Die Forderung des Landesbezirks
Rheinland-Pfalz der Industriegewerkschaft Bergbau Chemie Energie (IG
BCE) nach 6,0 Prozent mehr Lohn ist für die Arbeitgeber
unrealistisch. Sie verweisen auf die wirtschaftliche Stagnation in
2012. Die Verhandlungen finden am 18. April in Frankenthal statt.

Die Forderung des Landesbezirks Hessen-Thüringen
der Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie (IG BCE) nach 6,0
Prozent mehr Entgelt halten die Arbeitgeber für nicht realisierbar.
Sie verweisen auf ein schwaches zweites Halbjahr 2011 und erhebliche
Risiken im Jahr 2012. Wie die Gewerkschaft wollen die Arbeitgeber
auch über das Thema Demografie sprechen. Dabei geht es ihnen unter
anderem um eine Verlängerung und Flexibilisierung der tariflichen
Arbeitszeit, weil da