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Am 17. Februar beginnen die Tarifverhandlungen
für die etwa 93.000*) Beschäftigten der hessischen Chemie im Dorint
Hotel Wiesbaden. Die Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie
Hessen/Thüringen (IG BCE) hat ihre Forderung auf 7 Prozent beziffert.
Der Arbeitgeberverband HessenChemie weist diese Zahl als völlig
überzogen zurück und warnt davor, jetzt die Fehler zu machen, die in
der Krise vermieden wurden.

Angesichts der Forderungshöhe rechnet Dr.

Der Fonds der Chemischen Industrie hat mit Unterstützung des
Forums Chemie jetzt einen Schülerwettbewerb ausgeschrieben. Unter dem
Motto "H2O – mach´s bunt!" ist die Kreativität von Schülerinnen und
Schülern gefragt: Sie sollen mit Pflanzenfarbstoffen als Indikatoren
für den Säuregrad (pH-Wert) verschiedener Wasserproben
experimentieren. Es gilt, eine möglichst bunte Farbpalette
herzustellen. Fonds-Geschäftsführer Dr. Ger

Zum Auftakt des Internationalen Jahres der Chemie in Deutschland
betonten führende Vertreter aus Wissenschaft, Industrie und
Gewerkschaft in Berlin, wie wichtig die Beiträge der Chemie für die
Lebensqualität sind. Ob sauberes Wasser, reine Luft, sichere
Lebensmittel oder wichtige Medikamente: Viele globale
Herausforderungen der Menschheit seien ohne Lösungen der Chemie nicht
zu bewältigen. "Heute brauchen wir das schöpferische Potenzial der
Chemi

"Wir brauchen einen Tarif-Abschluss, der heute
und in Zukunft tragbar ist", so Thomas Mayer, Hauptgeschäftsführer
des Arbeitgeberverbandes Chemie Baden-Württemberg e.V. (agvChemie).
Mayer wies die die Entgelt-Forderung der IG BCE in Höhe von 7 Prozent
zurück. Ein Abschluss müsse für alle Unternehmen leistbar sein: "Wir
dürfen keine ungedeckten Schecks auf die Zukunft ausstellen", so
Mayer weiter. Man könne nur ausgeben, was erw

Die Arbeitgeber der Chemie in Rheinland-Pfalz
bewerten die Forderungen der Industriegewerkschaft Bergbau Chemie
Energie als stark überzogen. In einer ersten Stellungnahme verweisen
die Arbeitgeber darauf, dass sich die Unternehmen in 2010 zwar erholt
haben. Das Vorkrisenniveau ist bei vielen Unternehmen jedoch noch
nicht erreicht. Euphorie wäre gänzlich fehl am Platz, denn vor allem
die kleinen und mittelständischen Unternehmen haben noch einen
Rückstand im Aufholpr

7. Januar 2011. Seit Neujahr ist Thomas Mayer (55) neuer
Hauptgeschäftsführer der Chemie-Verbände Baden-Württemberg. Mayer
führt damit in Personalunion den Arbeitgeberverband Chemie
Baden-Württemberg (agvChemie), den VCI-Landesverband und dessen
baden-württembergische Fachverbände (den Bundesverband der
Pharmazeutischen Industrie (BPI) und den Verband der deutschen
Druckfarben- und Lackindustrie (VDL)).

Mayer war bis Ende 2010 Hauptgesch&auml

Der Verband der Chemischen Industrie (VCI)
hat auf seiner Jahrespressekonferenz 2010 zentrale Erfolgsfaktoren
für die Zukunft des Industriestandorts Deutschland benannt. "Mit
einer industriepolitischen Gesamtstrategie der Bundesregierung,
bezahlbarer und zuverlässiger Energieversorgung sowie durch mehr
gesellschaftlichen Dialog für die Realisierung von Großprojekten kann
Deutschland wettbewerbsfähig bleiben und dabei nachhaltiges Wachstum
generieren", sa

Der Hauptgeschäftsführer des Verbandes der
Chemischen Industrie (VCI), Dr. Utz Tillmann, hat sich überwiegend
kritisch zum erzielten Kompromiss der internationalen Klimakonferenz
in Cancún geäußert:

"Nach dem Scheitern von Kopenhagen hat Cancún zumindest kleine
Fortschritte gebracht. Die deutsche Wirtschaft braucht aber ein
echtes Klimaschutzabkommen, das für weltweit gleiche
Rahmenbedingungen sorgt und nicht nur Absichtserklärunge

19. November 2010. Die Chemie-Arbeitgeber in
Baden-Württemberg haben in diesem Jahr 974 Ausbildungsplätze
angeboten. "Damit haben wir Vorsorge für die Zukunft getroffen und
den Jugendlichen eine berufliche Perspektive eröffnet", so der
Hauptgeschäftsführer des Arbeitgeberverbandes Chemie
Baden-Württemberg e.V. (agvChemie), Gerhard Schäferkord.

Mit fast tausend neuen Auszubildenden konnten die
Chemie-Unternehmen im Land das Ausbildungspl

Die Umsätze der chemischen Industrie
Baden-Württembergs wuchsen von Januar bis September 2010 im Vergleich
zum Vorjahr um 4,1 Prozent. Dies teilten die Chemie-Verbände
Baden-Württemberg heute mit. "Der Aufholprozess der Chemie war gut
und notwendig", so Dr. Gerd Backes, Vorsitzender des
baden-württembergischen Verbandes der Chemischen Industrie (VCI). Für
das Gesamtjahr 2010 werde ein Umsatzwachstum von nur drei bis vier
Prozent erwartet.

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