Egal ob billig oder teuer: Kinderkleidung
internationaler Modemarken von Burberry über Adidas bis Primark
enthält noch immer gefährliche Chemikalien. Die
Umweltschutzorganisation Greenpeace hat im Rahmen ihrer
Detox-Kampagne 82 Kleidungsstücke zwölf internationaler Modefirmen
getestet. Dabei fanden die Umweltschützer bei jeder getesteten Marke
Stoffe wie Weichmacher, Nonylphenolethoxylate (NPE) oder per- und
polyfluorierte Chemikalien (PFC). Einige dieser St
Browsing: naturschutz
Die europäischen Märkte spielen bei der
Entwicklung neuer Wirkstoffe und Produkte eine immer geringere Rolle;
Asien hat Europa 2012 als wichtigster Markt für Agrarchemie abgelöst.
Dies zeigt eine heute in Brüssel vorgestellte Studie der
Beratungsgesellschaft Phillips McDougall im Auftrag der European Crop
Protection Association (ECPA).
Als einen wesentlichen Grund für die nachlassende Attraktivität
Europas sehen die Autoren die im internationalen Verglei
Der hohe Fleischkonsum der Deutschen mit seinen
Klima- und Umweltschäden könnte sinken, wenn Fleischprodukte nicht
weiter über den ermäßigten Mehrwertsteuersatz von 7 Prozent
subventioniert würden. Der volle Satz von 19 Prozent würde sich
direkt auf den Fleischverbrauch auswirken: Die Deutschen würden
durchschnittlich fast ein Zehntel weniger Schweinefleisch essen –
das beliebteste Fleisch hierzulande. Dies zeigt eine neue Studie, die
Greenpeace be
Gegen die für Bienen gefährlichen Pestizide
protestieren Greenpeace-Aktivisten heute bei der
Aktionärshauptversammlung des Chemiekonzerns Bayer in Köln.
"Bayer-Pestizide töten Bienen" steht auf dem 5 x 15 Meter großen
Banner, das die Umweltschützer am Eingang zum Messegelände befestigt
haben. In der Studie "Bye bye Biene? Das Bienensterben und die
Risiken für die Landwirtschaft in Europa" (http://gpurl.de/OCCga)
listet Gree
Chemikalien, die Bienen bedrohen, müssen in der
Landwirtschaft umgehend verboten werden. Nur so ist das in ganz
Europa beobachtete Bienensterben auch in Deutschland zu stoppen. Das
zeigt der heute von Greenpeace veröffentlichte Report "Bye bye Biene?
Das Bienensterben und die Risiken für die Landwirtschaft in Europa"
(http://gpurl.de/OCCga). Die Studie benennt sieben für Bienen
gefährliche Pestizide, von denen drei zu den umstrittenen
Nervengiften aus der
Namhafte Hersteller von Outdoor-Kleidung
verhindern die Veröffentlichung einer Schadstoffprüfung ihrer
Produkte. Greenpeace hatte im November 2012 die Untersuchung des
Umweltbundesamtes (UBA) von 16 wetterfesten Jacken nach dem
Umweltinformationsgesetz angefordert. Der bislang unveröffentlichte
UBA-Test weist in allen Jacken gesundheitsschädliche
Perfluoroctansäure (PFOA) und weitere per- und polyfluorierte
Chemikalien (PFC) nach. Die Outdoor-Marken Schöffel,
28. 12. 2012 – Trotz der vielen
Auseinandersetzungen um die Energiewende zieht Greenpeace eine
positive Bilanz für das Jahr 2012: Knapp ein Viertel des Stroms in
Deutschland kommt inzwischen aus erneuerbaren Quellen. Im Jahr 2020
kann der Anteil auf 45 Prozent ansteigen. "Die Energiewende ist nicht
aufzuhalten. Sie kommt bei der Stromerzeugung schneller voran, als
sogar wir dachten", sagt Brigitte Behrens, Geschäftsführerin von
Greenpeace Deutschland. "Aber be
Bio statt Chemie – Polyesterfasern umweltfreundlich veredeln
DBU fördert biologisches Verfahren zum Behandeln von Oberflächen
synthetischer Textilien mit 510.000 Euro
Sie stecken in Kleidern, Deko- und Sportartikeln: Polyesterfasern.
Durch ihre besonderen Eigenschaften sind sie vielseitig verwendbar
und gehören daher weltweit zu den wichtigsten Chemiefasern. "Um ihre
Eigenschaften zu erweitern oder verbessern, werden sie veredelt. Das
ist immer verbunden mit
Wetterfeste Marken-Kleidung enthält Schadstoffe,
die Umwelt und Gesundheit belasten können. Zwei unabhängige Labore
prüften im Auftrag von Greenpeace 14 Outdoor-Artikel für Damen und
Kinder auf per- und polyfluorierte Chemikalien (PFC) und weitere
Schadstoffe. Die wichtigsten Ergebnisse: In den Produkten von The
North Face, Patagonia, Jack Wolfskin, Kaikkialla und Marmot wurde die
gesundheitsschädliche Perfluoroktansäure (PFOA) in bedenklichen
Konzentrati
Mit gutem Zeugnis schnell und nachhaltig in die
Zukunft wachsen
Institut für Wald und Holz NRW entwickelt Zertifikat für
Agrarholzbau – DBU gibt 102.000 Euro
Ob als Hackschnitzel, Pellets oder Briketts – die Nachfrage nach
Holz als Bio-Energielieferant steigt. Um dem Biomassebedarf
nachzukommen, werden Pappeln und andere schnell wüchsige Baumarten
auf sogenannten Agrarholzflächen angepflanzt. Damit das Anlegen,
Bewirtschaften und Ernten dieser Flächen auch