Klinische Studien sollen zukünftig noch besser auf Patientenbedürfnisse zugeschnitten sein, das ist eines der Hauptziele der Europäischen Patientenakademie zu Therapeutischen Innovationen (EUPATI). Die gemeinnützige Initiative setzt dazu auf den Austausch mit an der Entwicklung von Arzneimitteln beteiligten Forschern, Firmen und Institutionen. Auch in Deutschland startet eine Landesplattform in diesem Monat mit ihrer Arbeit. Im Dialog soll vor allem die Mitbestimmung und Beteiligung von Patienten rund um die Medikamentenentwicklung verbessert werden. Der EUPATI-Koordinator Jan Geißler erklärt im Interview mit der Branchen-Plattform www.pharma-fakten.de, wie das Projekt funktioniert. Hier geht es zum Interview.
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