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    Konsolidierung der Chemiebranche verlangsamt sich im zweiten Quartal

    vciBy vci12. August 2011Keine Kommentare2 Mins Read
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    PwC-Studie Chemical Compounds:
    M&A-Volumen fällt nach starkem Jahresauftakt / Strategische Deals
    dominieren / Experten erwarten beschleunigte Konsolidierung im
    zweiten Halbjahr

    Die Konsolidierung der globalen Chemieindustrie hat nach starkem
    Jahresauftakt im zweiten Quartal 2011 an Dynamik verloren. Der
    Gesamtwert der angekündigten Fusionen, Übernahmen und Beteiligungen
    blieb mit 14,3 Milliarden US-Dollar um rund zwei Milliarden Dollar
    hinter dem Vergleichswert von 2010 zurück. In den ersten drei Monaten
    des laufenden Jahres hatte sich das Transaktionsvolumen der
    angekündigten Deals auf 41 Milliarden US-Dollar belaufen. Die
    absolute Zahl der Deals (ab einem Volumen über 50 Millionen
    US-Dollar) fiel von 32 im Vorjahresquartal auf 28 im zweiten Quartal
    2011. Zu diesem Ergebnis kommt die Analyse Chemical Compounds der
    Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PwC. Trotz des
    leichten Dämpfers im zweiten Quartal waren im ersten Halbjahr 2011
    sowohl ein höherer Gesamtwert (+11 Prozent) als auch eine deutlich
    höhere Transaktionsanzahl (+39 Prozent) als 2010 zu registrieren.
    „Die Rahmenbedingungen für Übernahmen und Beteiligungen in der
    Chemieindustrie sind weiterhin gut. Ungeachtet der Abschwächung im
    zurückliegenden Quartal erwarten wir, dass das Gesamtjahr 2011
    gemessen an der Zahl der Deals und der Höhe des Transaktionsvolumens
    mindestens das Vorjahresniveau erreicht“, kommentiert Dr. Volker
    Fitzner, verantwortlicher Partner für den Bereich Chemicals Advisory
    bei PwC weltweit.

    Mehr strategische Zukäufe

    Während im ersten Quartal 2011 fast ein Viertel des M&A-Volumens
    auf die Aktivitäten von Finanzinvestoren entfiel, sank die Quote im
    zweiten Quartal auf 15 Prozent. Auch bei den so genannten Mega-Deals
    mit einem Volumen von mehr als einer Milliarde US-Dollar dominierten
    in den zurückliegenden drei Monaten strategische Investoren. Bei drei
    von vier Transaktionen standen Chemieunternehmen auf der Käuferseite.
    Der einzige Mega-Deal mit Beteiligung von Finanzinvestoren war der
    mittlerweile abgeschlossene Verkauf des Evonik-Geschäftsbereichs
    Carbon Black an Rhone Capital und Triton für rund 1,3 Milliarden
    US-Dollar.

    Die Analyse erhalten Sie zum kostenfreien Download unter:
    http://www.pwc.de/chemical-compounds

    Pressekontakt:
    Nicole Susann Roschker
    Pressesprecherin
    Tel.: (069) 95 85 – 1669
    E-Mail: nicole.susann.roschker@de.pwc.com
    www.pwc.de/de/presse

    chemie konjunktur quartalsberichte
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    vci

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