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    Startseite » IVA: Risiken reduzieren, Chancen nutzen / Experten beraten heute in Bonnüber den “Nationalen Aktionsplan zur nachhaltigen Anwendung von Pflanzenschutzmitteln”
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    IVA: Risiken reduzieren, Chancen nutzen / Experten beraten heute in Bonnüber den „Nationalen Aktionsplan zur nachhaltigen Anwendung von Pflanzenschutzmitteln“

    vciBy vci6. Dezember 2011Keine Kommentare2 Mins Read
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    Die deutschen Pflanzenschutzmittel-Hersteller
    bekennen sich zum verantwortungsvollen Einsatz des chemischen
    Pflanzenschutzes in einer nachhaltigen Landwirtschaft und
    unterstützen geeignete Maßnahmen zur Reduktion von Risiken. Pauschale
    Mengenreduktionsziele dagegen lehnt die Industrie ab, da sie die
    tatsächlichen Bedürfnisse der Landwirtschaft ignorieren und den
    Nutzen des Pflanzenschutzes für Verbraucher und Produzenten
    übersehen. Diese Position bekräftigt der Industrieverband Agrar e. V.
    (IVA) zum Beginn des vierten Forums „Nationaler Aktionsplan zur
    nachhaltigen Anwendung von Pflanzenschutzmitteln“ (NAP), das heute
    (6. Dezember) auf Einladung des Bundesministeriums für Ernährung,
    Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) in Bonn beginnt.

    „Die öffentliche Debatte um Pflanzenschutz dreht sich nahezu
    ausschließlich um mögliche Risiken des Einsatzes. Dabei liegt allein
    der ökonomische Nutzen durch Pflanzenschutz in Deutschland einer
    aktuellen Studie der Humboldt-Universität zu Berlin zufolge bei vier
    Milliarden Euro jährlich. Solche Nutzenaspekte muss auch der
    Nationale Aktionsplan angemessen abbilden“, betont
    IVA-Hauptgeschäftsführer Volker Koch-Achelpöhler.

    Alle Mitgliedsstaaten der Europäischen Union sind nach der im Jahr
    2009 erlassenen Richtlinie 1009/128 („Nachhaltigkeits-Richtlinie“)
    verpflichtet, nationale Aktionspläne mit Zielen, Maßnahmen und
    Zeitplänen zu erstellen, um Risiken und Auswirkungen der Verwendung
    von Pflanzenschutzmitteln auf die menschliche Gesundheit und die
    Umwelt zu minimieren. Die Frist zur Vorlage der Pläne bei der
    Europäischen Kommission ist der 26. November 2012.

    Die ausführliche Position des Industrieverbands Agrar finden Sie
    hier: http://www.iva.de/branche/themen-positionen

    Der Industrieverband Agrar e. V. (IVA) vertritt die Interessen der
    agrochemischen Industrie in Deutschland. Zu den Geschäftsfeldern der
    51 Mitgliedsunternehmen gehören Pflanzenschutz, Pflanzenernährung,
    Schädlingsbekämpfung und Biotechnologie. Die vom IVA vertretene
    Branche steht für innovative Produkte für eine moderne und
    nachhaltige Landwirtschaft.

    Pressekontakt:
    Industrieverband Agrar e. V., Pressestelle
    Martin May
    Tel. +49 69 2556-1249 oder +49 151 54417692
    Fax +49 69 2556-1298
    E-Mail: may.iva@vci.de
    http://www.iva.de

    agrar chemie industrie
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    vci

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