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    Positiver Ausblick auf ACHEMA 2012 – Energie und Rohstoffe als zentrale Themen

    vciBy vci30. Januar 2012Keine Kommentare2 Mins Read
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    Mit Optimismus blicken Veranstalter und
    Aussteller auf die weltgrößte Messe für chemische Technik,
    Biotechnologie und Umweltschutz ACHEMA, die vom 18.-22. Juni 2012 in
    Frankfurt am Main stattfindet. Die stabilen bis leicht positiven
    Prognosen für die chemische Industrie und den Anlagenbau schlagen
    sich in guten Anmeldezahlen nieder: Besonders die Ausstellungsgruppen
    Mess- und Regeltechnik und Pharma- und Verpackungstechnik zeigen
    deutliche Wachstumsraten gegenüber 2009, als insgesamt 3.767
    Aussteller und über 173.000 Besucher gezählt wurden. Der Anteil der
    internationalen Aussteller liegt derzeit bei 47 %; dabei sind
    besonders aus Indien und China Zuwächse zu verzeichnen, aber auch aus
    einigen osteuropäischen Ländern. Die ACHEMA findet im
    Dreijahresturnus in Frankfurt am Main statt und ist globaler
    Treffpunkt für Technologieentwickler, Anbieter und Anwender.

    Bestimmende Themen der ACHEMA 2012 sind Energie und Rohstoffe.
    Neue Energiespeichertechnologien, aber auch besonders sparsame
    Anlagen sind für die energieintensive chemische Industrie von großem
    Interesse. Die zunehmende Nutzung nachwachsender Rohstoffe und der
    Einsatz biotechnologischer Verfahren führen ebenfalls zu neuen
    Anforderungen an Ausrüstung und Technologie. Die ACHEMA deckt von der
    Labortechnik bis zur Verpackungstechnik die gesamte
    Wertschöpfungskette der chemischen und pharmazeutischen Industrie ab.
    Das Kongressprogramm mit 900 Vorträgen umfasst ebenfalls die gesamte
    Bandbreite von Verfahrenstechnik, pharmazeutischer Produktion und
    Biotechnologie. Dabei werden Lösungen, die an der Schwelle zur
    Marktreife stehen, ebenso besprochen wie neue Erkenntnisse aus
    Forschung und Anwendung.

    Mit der „BiobasedWorld at ACHEMA“ erhält die Bioökonomie eine
    Plattform, wo sich Politik, Industrie und Forschung begegnen. Der
    Übergang zu einer Wirtschaft, die sich möglichst vollständig auf
    nachwachsende Rohstoffe stützt, vollzieht sich vor allem in
    Zusammenarbeit mit der chemischen Industrie.

    Ein umfangreiches Begleitprogramm rundet das Angebot ab.

    Weitere tagesaktuelle Informationen unter www.achema.de

    Pressekontakt:
    Dr. Kathrin Rübberdt
    DECHEMA e.V.
    Theodor-Heuss-Allee 25
    60486 Frankfurt am Main

    Tel. +49 69-7564-277
    Fax +49 69-7564-272
    Email: ruebberdt@dechema.de

    http://www.achema.de

    chemie energie rohstoff
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    vci

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