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    Startseite » Norddeutschland setzt auf den Wirtschaftsfaktor Windkraft Regionale Energiekonferenz “Niedersachsen, Schleswig-Holstein, Bremen und Hamburg” 13. Juni 2012, Hamburg
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    Norddeutschland setzt auf den Wirtschaftsfaktor Windkraft Regionale Energiekonferenz „Niedersachsen, Schleswig-Holstein, Bremen und Hamburg“ 13. Juni 2012, Hamburg

    vciBy vci21. Mai 2012Keine Kommentare3 Mins Read
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    Gemeinsam wollen die fünf norddeutschen
    Bundesländer Norddeutschland zu einem „weltweit führenden Standort
    der Windenergieerzeugung und -technologie weiterentwickeln“. Darauf
    einigten sich die Ministerpräsidenten und Ersten Bürgermeister
    Norddeutschlands Mitte März bei einem Treffen in Kiel. Sie fordern
    einen Masterplan Offshore-Windenergie, um Finanzierungsfragen, die
    Umsetzung bei der Netzanbindung sowie Haftungsfragen für die
    Offshore-Anschlussleitungen zu klären. Auch für die Finanzierung der
    Offshore-Häfen und Schiffe müssten geeignete Instrumente gefunden
    werden. Bei Onshore-Windparks seien durch Repowering noch erhebliche
    Kapazitäten zu heben.

    Die Chancen für und in Norddeutschland durch die Energiewende
    greift die Regionale Energiekonferenz „Niedersachsen,
    Schleswig-Holstein, Bremen und Hamburg“ (13. Juni 2012, Hamburg)
    http://www.euroforum.de/norddeutschland2012 auf. Über 20 Experten aus
    Politik, Wirtschaft und Energieversorgungsunternehmen diskutieren
    über die Finanzierung der Energiewende an ihren Standorten und zeigen
    die Herausforderungen bei der Umsetzung ihrer Ziele auf. Die Vorteile
    für alle norddeutschen Bundesländer durch ein landesübergreifendes
    Energiekonzept erläutern Dr. Dr. Magnus Buhlert (Niedersächsisches
    Ministerium für Umwelt, Energie und Klimaschutz) und Hans Gabányi
    (Freie und Hansestadt Hamburg). Was für eine gemeinsame
    Energiestrategie in Norddeutschland noch weiter zu leisten ist,
    diskutieren unter anderen Michael G. Feist (Stadtwerke Hannover) und
    Anne Schierenbeck (Bündnis 90/Die Grünen, Bremische Bürgschaft).

    Achillesferse: Netzausbau

    Der nur zögerliche Netzanschluss der Offshore-Windparks sowie die
    fehlenden Übertragungskapazitäten von Nord nach Süd bremst die zügige
    Umsetzung der Energiewende in Norddeutschland noch aus. Dr. Christian
    Schneller (TenneT TSO) stellt die aktuellen Risiken vor und zeigt
    Möglichkeiten zur Beschleunigung des Netzausbaus.

    Neue Chancen für Energieeffizienz, Gebäudesanierung und den
    Wärmemarkt

    Mit dem Ausbau der Windkapazitäten sind die Möglichkeiten der
    Energiewende auch in Norddeutschland nicht erschöpft. Insbesondere
    auf dem Wärmemarkt und bei der Energieeffizienz und Gebäudesanierung
    kann ein wesentlicher Beitrag zu mehr Klimaschutz geleistet werden.
    Dazu diskutieren unter anderem Dr. Ludwig Möhring (WINGAS) und Olaf
    Tölke (Investitionsbank Schleswig-Holstein).

    Wachstumstreiber Energiewende?

    Welchen Beitrag große Industrieunternehmen für mehr Klimaschutz an
    ihren Standorten leisten und können, erläutert Günter Damme
    (Volkswagen). Auf die Energiewende als Wachstumstreiber für ihre
    Regionen setzen vor allem die deutschen Hafenstädte. Wie die Themen
    Hafen und Klima heute zusammen passen, diskutieren unter anderen Uwe
    von Bargen (bremenports GmbH) und Hanna Pötter (EUROGATE).

    Klimaneutrale Regionale Energiekonferenzen

    Die Regionale Energiekonferenz „Niedersachsen, Schleswig-Holstein,
    Bremen und Hamburg“ ist bereits die dritte EUROFORUM-Konferenz,
    die sich mit regionalen Herausforderungen der Energiewende
    beschäftigt. Erfolgreich wurden bereits Veranstaltungen in
    Nordrhein-Westfalen und Baden-Württemberg durchgeführt. Es folgen
    weitere Veranstaltungen für Hessen, Rheinlandpfalz sowie für Bayern
    und Ostdeutschland. Alle Regionalen Energiekonferenzen von EUROFORUM
    werden durch First Climate klimaneutral gestellt.

    Weitere Informationen unter:
    http://www.euroforum.de/norddeutschland2012

    Pressekontakt:
    Dr. phil. Nadja Thomas
    Senior-Pressereferentin
    EUROFORUM Deutschland SE
    Prinzenallee 3
    40549 Düsseldorf
    Tel.: +49 211/96 86-33 87
    E-Mail: nadja.thomas@euroforum.com

    chemie energie industrie politik verbraucher wirtschaft
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    vci

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