Ziel der diesjährigen Biomedica ist es die Kompetenzen der in der Region „Dreiländereck“ ansässigen Universitäten und Forschungseinrichtungen auf den Gebieten biologischen Materialien und Biopolymeren, Molekularmedizin und Tomographie, medizinischen Geräten, sowie Medikamenten und Nutraceuticals hervorzuheben und darzustellen.
Die Biomedica hat sich innerhalb von drei Jahren zu einer der wichtigsten Konferenzen für Biowissenschaften in Europa entwickelt. In den vergangenen Jahren konnte sie bereits über 1400 Teilnehmer aus Unternehmen und Forschungsinstituten verbuchen. Für dieses Jahr werden im Palais des Congrès in Lüttich mehr als 800 Gäste aus über 20 Nationen erwartet. Während der gesamten Konferenz besteht die Möglichkeit des Austausches mit Vertretern von Institutionen und Unternehmen aus den USA, Frankreich und England.
An beiden Tagen werden über 50 Redner von führenden Hochschulen und aus dem Bereich der Industrie zu hören sein. Dabei handelt es sich insbesondere bei den fünf Hauptrednern um Koryphäen auf dem Gebiet der Biowissenschaften.
Die Biomedica bietet Experten aus Forschung, Marketing, Business- und Produktentwicklung eine großartige Gelegenheit Kontakte zu knüpfen und sich mit Vertretern von Unternehmen und Forschungsinstituten der Region auszutauschen. Innerhalb von „Matchmaking Sessions“ besteht die Möglichkeit persönliche Meetings mit Wissenschaftlern und Geschäftspartnern aus aller Welt abzuhalten. In Form von „Elevator Pitches“ können kurze Präsentationen zu Geschäftsideen und dem benötigten finanziellen Rahmen gegeben werden. Zusätzlich findet eine Jobmesse statt, die sich an Fachkräfte, Universitätsabsolventen und an führende Unternehmen auf der Suche nach qualifiziertem Personal richtet.
Im Rahmen eines Poster-Wettbewerbs können Studenten Plakate zu den thematischen Schwerpunkten der Biomedica erstellen und einer internationalen Jury vorlegen. Die Gestalter der sechs besten Plakate erhalten auf der Biomedica die Möglichkeit ihre Arbeit vorzustellen und ihre Ziele, sowie ihr weiteres Vorgehen, mit Vertretern führender Forschungsinstitute und Unternehmen zu besprechen. Für die drei besten Plakate bekommen die Gestalter zudem jeweils ein Preisgeld von 500 .
