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    KfW IPEX-Bank finanziert grünere Chemie

    vciBy vci23. Januar 2013Keine Kommentare2 Mins Read
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    – Modernisierungsinvestition des niederländischen Konzerns
    AkzoNobel
    – Umstellung auf ein umweltfreundliches Produktionsverfahren im
    Industriepark Höchst
    – Mittel aus dem Umweltprogramm der KfW

    Die KfW IPEX-Bank stellt mit einem Kredit in Höhe von 120 Mio. EUR
    die Finanzierung für eine innovative Investition zur Verfügung: Der
    Chemie-Konzern AkzoNobel mit Hauptsitz in Amsterdam/Niederlande
    stellt sein Chlor-Produktionsverfahren am Standort
    Frankfurt/Industriepark Höchst um. Die hierzu bislang eingesetzte
    Quecksilberamalgamanlage wird bis zum vierten Quartal 2013 durch eine
    neue Membranelektrolyseanlage ersetzt.

    Die hochmoderne Technologie ermöglicht eine Stromeinsparung um
    fast 30% gegenüber herkömmlichen Quecksilberamalgamverfahren. Darüber
    hinaus werden auch quecksilberhaltige Abwasserströme zukünftig
    vermieden. Das Projekt erfüllt die anspruchsvollen Kriterien des
    KfW-Umweltprogramms, aus dem daher Mittel bereitgestellt werden
    konnten.

    Markus Scheer, Geschäftsführer der KfW IPEX-Bank, begrüßte den
    erfolgreichen Finanzierungsabschluss: „Wir freuen uns, dass wir mit
    dieser Finanzierung unseren Beitrag zu einer zukunftsweisenden
    Investition in Umwelt- und Ressourcenschutz unseres langjährigen
    Kunden AkzoNobel leisten können. Die Finanzierung von Umwelt- und
    Klimaschutzmaßnahmen gehört zum Kerngeschäft der KfW IPEX-Bank.“

    AkzoNobel zählt zu den weltweit führenden
    Spezialchemieunternehmen. Der Konzern beschäftigt in Deutschland an
    30 Standorten insgesamt mehr als 4.000 Mitarbeiter.

    Über die KfW IPEX-Bank

    Die KfW IPEX-Bank GmbH verantwortet innerhalb der KfW Bankengruppe
    die internationale Projekt- und Exportfinanzierung. Ihre Aufgabe zur
    Finanzierung im Interesse der deutschen und europäischen Wirtschaft
    leitet sich aus dem gesetzlichen Auftrag der KfW Bankengruppe ab. Ihr
    Schwerpunkt liegt in der Bereitstellung von mittel- und langfristigen
    Finanzierungen zur Unterstützung der Exportwirtschaft, Entwicklung
    der wirtschaftlichen und sozialen Infrastruktur sowie für Vorhaben
    des Umwelt- und Klimaschutzes. Sie wird als rechtlich selbständiges
    Konzernunternehmen geführt und trägt maßgeblich zum Förderauftrag der
    KfW Bankengruppe bei. Sie hat rund 570 Mitarbeiter und ist in den
    wichtigsten Wirtschafts- und Finanzzentren der Welt vertreten.

    Pressekontakt:
    KfW IPEX-Bank GmbH, Palmengartenstraße 5-9, 60325 Frankfurt
    Pressestelle: E-Mail: dela.strumpf@kfw.de
    Tel. 069 7431-2984, Fax: 069 7431-9409, E-Mail:
    info@kfw-ipex-bank.de,
    Internet: www.kfw-ipex-bank.de

    banken chemie energie investition
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    vci

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