Der Fonds der Chemischen Industrie (FCI) fördert die Gemeinschaftsschule Althengstett. Schulleiterin Elke Ruf und Fachlehrerin Elena Keppler bekamen die Förderung von Tobias Pacher von ChemieBW überreicht. Der Fonds möchte durch sein Engagement mehr Experimente im Chemie-Unterricht ermöglichen.
Autor: Chemie Baden-Württemberg
Es ist nach unserem Kontinent benannt und steckt unter anderem in Euro-Geldscheinen: das Schwermetall Europium. Woher es kommt und wofür es verwendet wird: Mehr dazu hier.
Das „Chemie-Barometer“ ist eine Publikation der Verbände ChemieBW. Darin sind zahlreiche wichtige Wirtschaftsindizes für die chemische und pharmazeutische Industrie in Baden-Württemberg aufgeführt. Entwicklungen und die aktuelle Situation in der Branche lassen sich so schnell und vergleichbar ablesen.
Bereits 2021 hatte Chemie.BW den Standort Tuttlingen mit weiteren 5.600 Euro für ein Großgerät unterstützt: Ein Tiefstkühlschrank, der Proben auf bis zu minus 85 Grad Celsius lagern kann, jetzt werden MINT-Workshops an Grundschulen ermöglicht. Auch Allgemeinbildende Schulen mit dem Fach Chemie können einen Antrag an den Fonds stellen und alle zwei Jahre bis zu 2.500 Euro erhalten.
Mit der Förderung des Fonds der Chemischen Industrie (FCI) hat die Schule eine Experimentierbox zum Thema „Feuer“ angeschafft. Allgemeinbildende Schulen mit dem Fach Chemie können einen Antrag an den Fonds stellen und alle zwei Jahre bis zu 2.500 Euro erhalten. Der FCI übernimmt dann beispielsweise Kosten für Geräte, Chemikalien, Fachliteratur, Software oder auch Molekülbaumodelle.
Mit den Finanzspritzen soll das praktische Arbeiten im Unterricht ausgebaut werden. Nicht nur Grundschulen werden gefördert. So können allgemeinbildende Schulen mit dem Fach Chemie einen Antrag an den Fonds der Chemischen Industrie (FCI) stellen und alle zwei Jahre bis zu 2.500 Euro erhalten.
Das „Chemie-Barometer“ ist eine Publikation der Verbände ChemieBW. Darin sind zahlreiche wichtige Wirtschaftsindizes für die chemische und pharmazeutische Industrie in Baden-Württemberg aufgeführt. Entwicklungen und die aktuelle Situation in der Branche lassen sich so schnell und vergleichbar ablesen.
Schulleiter Philipp Mattes und Fachlehrerin Katja Meier nahmen bei der symbolischen Übergabe den „Chemie-Förderkolben“ von Petra Bauer von der Weleda AG und der Auszubildenden Malena Flatau entgegen. Allgemeinbildende Schulen mit dem Fach Chemie können einen Antrag an den Fonds stellen und alle zwei Jahre bis zu 2.500 Euro erhalten
Baden-Württemberg baut in den kommenden Jahren die frühkindliche Sprachförderung deutlich aus. Dies ist zu begrüßen, da Sprachkompetenz als Schlüssel für den weiteren schulischen Erfolg gilt. Insbesondere in der Grundschule darf im Zusammenhang mit der Sprachentwicklung das Potenzial nicht unterschätzt werden, welches der experimentelle Unterricht bietet.
Mehr als 1,5 Millionen Waschstücke entstehen bei Unilever in Mannheim pro Tag. aktiv fragte die Werkleiterin: Was ist der Unterschied zur Seife, und was ist das Wichtigste am Standort? Das sind übrigens nicht die Anlagen.