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    EANS-News: WACKER baut Polysiliciumproduktion in Burghausen und Nünchritz aus

    vciBy vci14. März 2011Keine Kommentare4 Mins Read
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    – Beseitigung von Engpässen im Produktionsverbund steigert die
    Kapazität um insgesamt 10.000 Jahrestonnen
    – Investitionsvolumen
    beläuft sich insgesamt auf rund 130 Mio.
    – Produktionsbeginn im
    Jahr 2012 geplant
    – Vorstandsvorsitzender Rudolf Staudigl: „Dank
    unseres umfassenden technologischen Know-hows sowie unserer
    eingespielten Ingenier- und Produktionsteams können wir den Ausbau
    schnell und kostengünstig umsetzen“

    ——————————————————————————–
    Corporate News übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der
    Emittent/Meldungsgeber verantwortlich.
    ——————————————————————————–

    Unternehmen

    Utl.: – Beseitigung von Engpässen im Produktionsverbund steigert die
    Kapazität um insgesamt 10.000 Jahrestonnen – Investitionsvolumen
    beläuft sich insgesamt auf rund 130 Mio. – Produktionsbeginn im
    Jahr 2012 geplant – Vorstandsvorsitzender Rudolf Staudigl: „Dank
    unseres umfassenden technologischen Know-hows sowie unserer
    eingespielten Ingenier- und Produktionsteams können wir den Ausbau
    schnell und kostengünstig umsetzen“

    München (euro adhoc) – 14. März 2011 – Die Wacker Chemie AG erweitert
    an ihren Standorten Burghausen und Nünchritz die Produktionsanlagen
    für polykristallines Reinstsilicium. Diese Entscheidung gab der
    Münchner Chemiekonzern heute bekannt. Durch Maßnahmen zur Beseitigung
    von Engpässen im Produktionsverbund erhöht sich die Jahresmenge an
    den beiden Standorten um jeweils 5.000 Tonnen. Damit steigt die
    Kapazität in Burghausen von derzeit rund 32.000 auf etwa 37.000
    Jahrestonnen. Für die gegenwärtig im Bau befindliche Anlage in
    Nünchritz, die noch vor Ende des laufenden Jahres den Betrieb
    aufnimmt, war bislang eine Produktionsleistung von rund 10.000
    Jahrestonnen geplant. Dort erhöht sich die Kapazität auf 15.000
    Jahrestonnen. Erste Mengen aus den Erweiterungsmaßnahmen sollen 2012
    zur Verfügung stehen. Die dafür vorgesehenen Investitionen belaufen
    sich insgesamt auf etwa 130 Mio. EUR.

    Wie bereits gemeldet errichtet WACKER außerdem in Cleveland
    (Tennessee, USA) eine neue Polysiliciumproduktion mit einer
    Jahresleistung von 15.000 Tonnen, die bis Ende 2013 fertiggestellt
    sein soll. Die Gesamtkapazität von WACKER für polykristallines
    Reinstsilicium steigt somit bis 2014 auf 67.000 Tonnen pro Jahr.

    Mit diesem Ausbau trägt WACKER dem weltweit weiter steigenden Bedarf
    an polykristallinem Reinstsilicium Rechnung, den das Unternehmen
    erwartet. WACKER hat in den vergangenen Monaten eine Reihe von
    großvolumigen Mehrjahresverträgen mit Kunden aus der Solarindustrie
    abgeschlossen, die auch Vorauszahlungen auf die künftigen
    Liefermengen beinhalten. Damit steht das Polysilicium aus der
    laufenden Produktion in Burghausen sowie den bisher geplanten
    Kapazitäten in Nünchritz und Tennessee bis 2014 nahezu vollständig
    unter Vertrag.

    „Die Erweiterung ist notwendig, damit wir die Nachfrage unserer
    Kunden nach qualitativ erstklassigem Polysilicium für Solarzellen mit
    hohem Wirkungsgrad auch in den kommenden Jahren bedienen können“,
    erläutert Rudolf Staudigl, Vorstandsvorsitzender der Wacker Chemie
    AG. „Dank unseres umfassenden technologischen Know-hows und unserer
    eingespielten Ingenieur- und Produktionsteams sind wir in der Lage,
    den Ausbau schnell und gleichzeitig kostengünstig umzusetzen.“

    WACKER hat im Jahr 2010 gut 30.000 Tonnen polykristallines
    Reinstsilicium produziert und ist damit einer der größten Hersteller
    weltweit. Mit den beiden gegenwärtig im Aufbau befindlichen
    Polysiliciumanlagen in Nünchritz und Cleveland stärkt WACKER seine
    Position als führender Hersteller von hochwertigem Halbleiter- und
    Solarsilicium.

    Diese Presseinformation enthält in die Zukunft gerichtete Aussagen,
    die auf Annahmen und Schätzungen der Unternehmensleitung von WACKER
    beruhen. Obwohl wir annehmen, dass die Erwartungen dieser
    vorausschauenden Aussagen realistisch sind, können wir nicht dafür
    garantieren, dass die Erwartungen sich auch als richtig erweisen. Die
    Annahmen können Risiken und Unsicherheiten bergen, die dazu führen
    können, dass die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von den
    vorausschauenden Aussagen abweichen. Zu den Faktoren, die solche
    Abweichungen verursachen können, gehören u.a.: Veränderungen im
    wirtschaftlichen und geschäftlichen Umfeld, Wechselkurs- und
    Zinsschwankungen, Einführung von Konkurrenzprodukten, mangelnde
    Akzeptanz neuer Produkte oder Dienstleistungen und Änderungen der
    Geschäftsstrategie. Eine Aktualisierung der vorausschauenden Aussagen
    durch WACKER ist weder geplant noch übernimmt WACKER die
    Verpflichtung dafür.

    Die Inhalte dieser Presseinformation sprechen Frauen und Männer
    gleichermaßen an. Zur besseren Lesbarkeit wird nur die männliche
    Sprachform (z.B. Kunde, Mitarbeiter) verwendet.

    Ende der Mitteilung euro adhoc
    ——————————————————————————–

    ots Originaltext: Wacker Chemie AG
    Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de

    Rückfragehinweis:

    Christof Bachmair
    Presse und Information
    Tel.: +49 (0)89 6279 1830
    E-Mail: christof.bachmair@wacker.com

    Branche: Chemie
    ISIN: DE000WCH8881
    WKN: WCH888
    Index: Midcap Market Index, MDAX, CDAX, Classic All Share, HDAX,
    Prime All Share
    Börsen: Frankfurt / Regulierter Markt/Prime Standard

    boerse chemie
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