Bereits nach dem 3. Quartal 2010, hat hunting heads international die bisherige Bestmarke von 2008 überschritten.
Gründer Uwe Zirbes konnte mit seinen international agierenden Headhunterkollegen aus über 20 Dependancen weit mehr Stellen besetzen, als im bisherigen Rekordjahr 2008.
Laut Pressesprecher H. Becker liegt das zum einem an der günstigen Konjunktur aber auch an dem Bekanntheitsgrad der außergewöhnlich guten Qualität, wie auch der schnellen Besetzung durch mehr als 30 Top Recruiter, die ausschließlich für die Direktansprache des Unternehmens, hunting heads International verantwortlich sind.
Zirbes investierte darüber hinaus bereits zu Anfang der Wirtschaftkrise, in den Ausbau des Unternehmens, was inzwischen in Europa, Nord- und Südamerika sowie in Asien tätig ist.
Die Geschäftspolitik nicht auf Personalberater-Level zurück zu gehen, stets ausschließlich executive Search bzw. Headhunting zu betreiben, sich auf das Hauptgeschäft zu konzentrieren und nicht in schwierigen Zeiten mit unseriösen Erfolgsverträgen, erfolglose Massengeschäfte generieren zu wollen, ist der Garant für diesen Erfolg.
Diesen Erfolg weiß auch eines der größten Konzerne in Asien, SANY zu schätzen.
Der Weltkonzern vertraute hunting heads International den kompletten Aufbau der Deutschen Niederlassung mit mehr als 100 Führungskräften und Managern an.
Dieser Aufgabe kann nur ein Gigant aus der Headhunter Branche gewachsen sein, der mit einer ganzen Abteilung mehrgleisig in den europäischen Markt, nach Top Managern und Führungskräften suchen kann.
Auch in 2011 erwartet hunting heads international einen weiteren Anstieg des Umsatzes.
Das Unternehmen hunting heads International ist seit Beginn dafür bekannt, dass es eine klare Trennung zwischen einem Personalberater und einem Headhunter / executive Search Consultant macht. Der Personalberater wartet und hofft auf seine Bewerber, ist proaktiv, der Headhunter hingegen aktiv durch die Direktsuche tätig, so Zirbes in einem seiner Interviews bei einem Radiosender.
Über den eigentlichen Industriesektor (Mittelständische Unternehmen und große Konzerne) hinaus, zählen zunehmend auch staatliche Einrichtungen und Länderverwaltungen zu den Kunden.
