Bei den regionalen Tarifgesprächen für die rund
45.000 Beschäftigten im Verbandsgebiet wurde heute in Berlin keine
Einigung erzielt. "Die Gewerkschaftsforderung steht im Gegensatz zur
wirtschaftlichen Realität in der Ostchemie", erklärt Dr. Georg
Rheinbay, der Verhandlungsführer des Arbeitgeberverbandes
Nordostchemie e.V. "Die Bäume wachsen nicht in den Himmel. Unsere
Firmenumsätze stagnieren und unsere Kosten steigen," führt
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In seinem letzten Bericht "Chemie
für Gipfelstürmer" vom 12. Dezember 2013 erwähnt Greenpeace eine
"mögliche Belastung der Raumluft beim Verbraucher". Die Annahme,
dadurch bestehe ein Risiko für Konsumenten oder für die Umwelt, wurde
wissenschaftlich nicht bewiesen. Eine der Studien, die Greenpeace als
Beleg hinzuzieht – Schlummer et al. – kommt zu dem Ergebnis: "Die
innerhalb von geschlossenen Räumen über die Luft aufgenommene
InformEx
[http://www.informex.com/informex-usa/attend], Nordamerikas führende
Veranstaltungsserie für Käufer und Verkäufer hochwertiger
Chemikalien, hat das Programm der Fortbildungssitzungen
[http://www.informex.com/informex-usa/schedule/conference-schedule]
auf der Konferenz und Messe am 21.-24. Januar 2014 in Miami Beach,
Florida, bekannt gegeben.
Über 3500 Vertreter führender Unternehmen aus Pharmazeutik,
Feinchemie und Spezialchemie – sowie Hunderte
Vom Aufsichtsrat in den Vorstand und wieder zurück.
In den 1990er Jahren steigt Peter-Alexander Wacker – nach
verschiedenen Stationen u. a. in der Automobilwirtschaft – als
Aufsichtsratsmitglied in das Familienunternehmen ein. 2005 wird er
nach der Umwandlung des Konzerns in eine Aktiengesellschaft
Vorstandsvorsitzender der Wacker Chemie AG. Bereits drei Jahre später
wechselte der promovierte Diplom-Kaufmann zurück in den Aufsichtsrat,
dieses Mal jedoch als dessen Vorsitzende
2013 war kein einfaches Jahr für die
deutsche Chemische Industrie: Die Produktion stieg zwar um 1,5
Prozent, der Umsatz legte aber wegen sinkender Preise kaum zu. Das
Geschäft mit Kunden im Ausland stagnierte auf dem Vorjahresniveau, da
Wachstumsimpulse aus den USA, Brasilien, Indien oder China
ausblieben. Im Inland konnte Deutschlands drittgrößte Branche mehr
Produkte als im Vorjahr absetzen.
Der Verband der Chemischen Industrie (VCI) geht davon aus, dass
die Welt
Wetterfeste Markenkleidung von The North Face,
Patagonia, Adidas und Salewa dünstet Chemikalien aus. Zwei
unabhängige Labore haben im Auftrag von Greenpeace 17 Outdoor-Artikel
auf per- und polyfluorierte Chemikalien (PFC) und andere Schadstoffe
geprüft. In allen Proben wurden PFC nachgewiesen. "Die
Outdoor-Branche wirbt nach wie vor mit unberührter Natur. Aber ihre
Kleidung enthält Schadstoffe, die sich inzwischen rund um den Globus
nachweisen lassen. Das ist
Die J.W. Ostendorf GmbH & Co. KG (JWO) ist vom Handelsblatt, dem
TÜV SÜD und der Unternehmensberatung EuPD RSM mit dem Exzellenzsiegel
des Corporate Health Award ausgezeichnet worden. Die Auszeichnung
erhält JWO für sein Betriebliches Gesundheitsmanagement "JWOAktiv",
das sich damit deutschlandweit zu den besten zählen darf. Ein
Expertenrat aus Wissenschaft, Verbänden, Stiftungen und Krankenkassen
bescheinigte dem Unternehmen, mit JWOAktiv neue
Die erste Verhandlungsrunde für die ca. 93.000
Beschäftigten der chemischen Industrie in Hessen wurde gestern
Nachmittag in Bad Homburg er-gebnislos vertagt. Die IG BCE forderte
angesichts der guten Wirtschaftslage eine Erhöhung der Einkommen um
5,5 Prozent. Die Arbeitgeber lehnten dies ab, legten aber kein
eigenes Angebot vor. Dazu Volker Weber, regionaler Verhandlungsführer
und Landesbezirksleiter der IG BCE Hessen-Thüringen:
"Der deutschen Industrie geht
Der Arbeitgeberverband HessenChemie und die
Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie Hessen-Thüringen (IG
BCE) starteten heute in Bad Homburg in die Tarifrunde 2014. Die
Gewerkschaft fordert 5,5 Prozent mehr Lohn sowie eine tarifliche
Verpflichtung der Unternehmen zur Übernahme von Ausgebildeten. Die
Arbeitgeber lehnen beide Forderungen ab.
"Die von der Gewerkschaft geforderte Erhöhung der Entgelte um 5,5
Prozent ist wirtschaftlich nicht gerechtfertigt",
Am 2. Dezember 2013 haben die
Tarifverhandlungen in der Chemie in Frankenthal begonnen. Die
rheinland-pfälzischen Chemiearbeitgeber wiesen die Forderung der
Gewerkschaft von 5,5 Prozent mehr Entgelt als deutlich zu hoch
zurück. "Wir können nicht weiter an der Kostenschraube drehen. Diese
Tarifrunde muss einen Beitrag zur Wettbewerbsfähigkeit der
Unternehmen leisten", so Hans Oberschulte, Verhandlungsführer der
Arbeitgeber.
Frankenthal. "Die chem