Close Menu
    Facebook X (Twitter) Instagram
    Chemie Link
    Facebook X (Twitter) Instagram
    Chemie Link
    Startseite » Stopaq aus den Niederlanden besiegt multinationalen Konzern in Patentstreit
    Allgemein

    Stopaq aus den Niederlanden besiegt multinationalen Konzern in Patentstreit

    vciBy vci4. März 2011Keine Kommentare2 Mins Read
    Facebook Twitter Pinterest LinkedIn Tumblr Email
    Share
    Facebook Twitter LinkedIn Pinterest Email

    Gestern
    entschied der Richter im Schiedsgerichtsverfahren am Amtsgericht von
    Den Haag in den Niederlanden zugunsten des Privatunternehmens Stopaq
    B.V. in sämtlichen Punkten eines Rechtsstreits gegen Canusa im
    Zusammenhang mit Stopaqs grüner, patentierter viskoelastischer
    Antikorrosionsbeschichtungs- und Dichtungstechnik.

    Canusa, Teil des kanadischen, börsennotierten Unternehmens
    ShawCor, hatte vor Gericht erklärt, es habe zwei neue Wrapid
    Bond-Produkte (vom Typ RB-11 und RB-22) auf den niederländischen
    Markt bringen wollen. Das Unternehmen bat den Richter anzuordnen,
    Stopaq solle akzeptieren, dass diese Produkte ausserhalb des Bereichs
    von Stopaqs Patenten lägen und Stellungnahmen zu unterlassen, wonach
    diese Produkte Patente in den Niederlanden verletzten.

    Der Richter widersprach Canusa in sämtlichen Punkten und kam zu
    dem Schluss, Canusa habe seine Anschuldigung nicht begründet, wonach
    Stopaq gedroht hatte, seine Patentrechte gegenüber Canusa oder dessen
    Kunden in den Niederlanden durchzusetzen. Der aktuelle
    Patentrechtsverletzungsprozess gegen Canusa in Deutschland sei keiner
    solchen Drohung in den Niederlanden gleichzusetzen. Das Gericht
    befand zudem, dass Stopaq nicht gesetzlich verpflichtet sei, zu
    erklären, dass Canusas vermeintlich neue Produkte die Patente von
    Stopaq nicht verletzten.

    Den Rechtssieg kommentierend erklärte Drs. J.F. Doddema, CEO von
    Stopaq: „Wir sind mit der Gerichtsentscheidung selbstredend
    zufrieden. Das Gericht hat Canusas Versuch, unsere rechtmässigen
    Schutzvorkehrungen von Gesetzes wegen zu beschneiden und uns dazu zu
    zwingen, deren vermeintlich neue Produkte zu akzeptieren,
    nachdrücklich zurückgewiesen, wobei wir noch nicht einmal wissen, ob
    diese Produkte in kommerzieller Form überhaupt existieren. Dies war
    ganz einfach ein Versuch der Gegenseite, uns von unserem
    Patentrechtsverletzungsprozess in Deutschland abzubringen. Wir sind
    nach wie vor sehr zuversichtlich, was unseren Fall betrifft.“

    Stopaqs Patentverletzungsmassnahmen gegen Canusa mit der
    Mutmassung, Canusas Wrapid Bond-Produkt verletzten dessen patentierte
    viskoelatische Beschichtungs- und Dichtungstechik, wird in
    Deutschland vor dem deutschen Patentgericht in Mannheim fortgeführt.

    http://www.stopaq.com

    Pressekontakt:
    Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an J.F. Doddema,CEO
    von Stopaq, unter der Rufnummer +316221562204

    chemie kriminalitaet papier
    Share. Facebook Twitter Pinterest LinkedIn Tumblr Email
    vci

    Related Posts

    Wie funktionieren eigentlich … Holzschutzmittel?

    26. Februar 2025

    Wie funktioniert eigentlich … die Aufbereitung von Altöl?

    3. Februar 2025

    Neodym – magnetisch

    16. Dezember 2024
    Leave A Reply

    Du musst angemeldet sein, um einen Kommentar abzugeben.

    Werbung

    Facebook X (Twitter) Instagram Pinterest
    © 2025 ThemeSphere. Designed by ThemeSphere.

    Type above and press Enter to search. Press Esc to cancel.