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    Studie Chemie: Maßnahmen gegen Fachkräftemangel

    vciBy vci20. August 2014Keine Kommentare3 Mins Read
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    – Laut einer aktuellen BWA-Studie sind die stärkere
    Professionalisierung des Recruitings und der Ausbau der
    Weiterbildung die wichtigsten Maßnahmen gegen den
    Expertenschwund

    – Personalexperte und BWA-Geschäftsführer Harald Müller: „Es ist
    noch nicht zu spät, um den drohenden Fachkräftemangel mit
    geeigneten Mittel in Grenzen zu halten.“

    Der drohende Fachkräftemangel in der Chemiebranche kann durch
    geeignete Maßnahmen erheblich verringert werden. Eine aktuelle Studie
    der BWA Akademie verrät, mit welchen Schritten dem Expertenschwund in
    Deutschlands drittgrößter Branche entgegengewirkt werden kann.
    Demnach sehen eine überwiegende Mehrheit (96 Prozent) der 100
    befragten Personalmanager in der stärkeren Professionalisierung des
    Recruitings das zentrale Mittel. Fast genauso wichtig ist für die
    HR-Experten (88 Prozent, Mehrfachnennungen waren erwünscht), den
    Bereich der Weiterbildung auszubauen und zu professionalisieren. Der
    aktuelle BWA-Trendreport: „Arbeitsmarkt und berufliche
    Herausforderungen 2014 in der Chemischen Industrie“ kann unter
    team@euromarcom.de angefordert werden.

    Laut Expertenmeinung ist bis zum Jahr 2020 mit einem erheblichen
    Fachkräftemangel in fünfstelliger Höhe zu rechnen. „Es ist jedoch
    noch nicht zu spät, diese Prognose nach unten zu korrigieren. Den
    Personalabteilungen stehen mehrere geeignete Maßnahmen zur Verfügung,
    um den Expertenschwund in Grenzen zu halten“, betont
    BWA-Geschäftsführer Harald Müller. Das Beseitigen von
    Bildungsbarrieren sieht der Personalexperte hierfür als weitere,
    bedeutende Maßnahme an. Laut BWA-Studie stimmen rund drei Viertel der
    Befragten (76 Prozent) zu. „Es geht darum, die Chancengleichheit im
    Bereich Bildung zu erhöhen und auch schon bei Kindern und
    Jugendlichen verstärkt Interesse an den für die Chemiebranche
    relevanten Studiengängen zu wecken“, fügt Müller hinzu.

    Dazu passt auch die Forderung von 61 Prozent der Personalmanager,
    dass Schulen und universitäre Einrichtungen praxisnäher und
    bedarfsgerechter ausbilden sollen. „Wer bereits fähige Mitarbeiter im
    Betrieb hat, sollte zukünftig zudem noch mehr dafür tun, damit diese
    auch im Unternehmen bleiben“, erläutert der BWA-Geschäftsführer.
    Hierfür gibt es laut Studie auch in den Personalabteilungen eine hohe
    Zustimmung. So sind sich 72 Prozent der Befragten darin einig, dass
    ältere Fachkräfte länger im Unternehmen beschäftigt werden sollten.
    Vorhandene Fachkräfte sollten darüber hinaus – gleich welchen Alters
    – ebenfalls stärker an den Betrieb gebunden werden (67 Prozent).
    Immerhin noch die Hälfe der Experten (50 Prozent) sieht auch in der
    Anwerbung ausländischer Fachkräfte ein sinnvolles und geeignetes
    Mittel, um dem drohenden Mangel entgegenzuwirken.

    Die BWA Akademie („Consulting, Coaching, Careers“) ist seit über
    15 Jahren unter der Führung von Geschäftsführer Harald Müller als
    Spezialist für Personalentwicklung, Outplacement, Personalberatung
    und Training sowie für Arbeitsmarktprogramme wie
    Beschäftigtentransfer erfolgreich. Die BWA versteht sich als
    neutraler Vermittler zwischen Arbeitgebern und Gewerkschaften zum
    Vorteil der Arbeitnehmer. Mit Hilfe der BWA haben mehr als
    zehntausend Arbeitnehmer eine neue berufliche Zukunft gefunden. Das
    Spektrum reicht von der Begleitung von Change Management-Prozessen
    über Vermittlung und Coaching von Führungskräften bis hin zur
    Unterstützung bei der Gründung eines eigenen Unternehmens.

    Weitere Informationen:
    BWA Akademie, Burgstraße 81, 53177 Bonn, Tel.: 0228/323005-0, E-Mail:
    info@bwabonn.de, Internet: www.bwabonn.de

    PR-Agentur: euromarcom public relations GmbH, Tel.: 0611/973150,
    E-Mail: team@euromarcom.de, Internet: www.euromarcom.de

    arbeitsmarkt chemie
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    vci

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