Greenpeace tritt dem Textilbündnis von
Bundesentwicklungsminister Gerd Müller (CSU) nicht bei. Denn die
Standards für eine giftfreie Kleidungsproduktion, die Greenpeace auf
Einladung von Minister Müller eingebracht hatte, berücksichtigt das
Bündnis nicht. Der Aktionsplan, den Minister Müller heute in Berlin
vorstellt, sieht zwar die Zahlung fairer Löhne vor, verbietet aber
nicht den Einsatz umwelt- und gesundheitsgefährdender Chemikalien in
der
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Die International Union of Veterans of Nuclear Energy and Industry
(IUVNEI) veröffentlichte am Freitag folgende Erklärung:
"Von der US-Firma Westinghouse hergestellter nuklearer Brennstoff
erfüllt nicht die technischen Anforderungen der Reaktoren aus der
Sowjet-Ära; seine Verwendung könnte einen Störfall auslösen, der
ähnlich schwerwiegend wäre wie die Katastrophe von Tschernobyl vom
26. April 1986.
(Photo: http://photos.prnewswi
Die britische Luxusmarke Burberry will bis zum
Jahr 2020 komplett auf den Gebrauch gefährlicher Chemikalien in der
gesamten Produktionskette verzichten. Als Reaktion auf die
Greenpeace-Kampagne Detox und weltweite Verbraucherproteste
veröffentlichte die britische Luxusmarke heute eine entsprechende
Erklärung. "Mit der Detox-Verpflichtung zeigt die britische Marke
wahre Führungsqualität im Luxussektor. Nun liegt es bei Burberry, die
Verpflichtung auch umzusetze
Der hohe Fleischkonsum der Deutschen mit seinen
Klima- und Umweltschäden könnte sinken, wenn Fleischprodukte nicht
weiter über den ermäßigten Mehrwertsteuersatz von 7 Prozent
subventioniert würden. Der volle Satz von 19 Prozent würde sich
direkt auf den Fleischverbrauch auswirken: Die Deutschen würden
durchschnittlich fast ein Zehntel weniger Schweinefleisch essen –
das beliebteste Fleisch hierzulande. Dies zeigt eine neue Studie, die
Greenpeace be
Chemikalien, die Bienen bedrohen, müssen in der
Landwirtschaft umgehend verboten werden. Nur so ist das in ganz
Europa beobachtete Bienensterben auch in Deutschland zu stoppen. Das
zeigt der heute von Greenpeace veröffentlichte Report "Bye bye Biene?
Das Bienensterben und die Risiken für die Landwirtschaft in Europa"
(http://gpurl.de/OCCga). Die Studie benennt sieben für Bienen
gefährliche Pestizide, von denen drei zu den umstrittenen
Nervengiften aus der
Mikroskopisch kleine Feinstaubpartikel aus
deutschen Kohlekraftwerken verursachen jährlich etwa 3100 vorzeitige
Todesfälle in Deutschland und Europa. Die dreckigsten Kraftwerke sind
die Braunkohleanlagen Jänschwalde in Brandenburg und Niederaußem in
Nordrhein-Westfalen. Dies zeigt eine aktuelle Studie der Universität
Stuttgart im Auftrag von Greenpeace. Die Schadstoffe breiten sich
europaweit über tausende Kilometer aus. "Bei Kohlekraftwerken kommt
der T
Sie sind Einflüsterer der Politiker,
sagen die einen. Sie liefern wertvolle Fachkenntnisse, ohne die
politische Entscheidungen gar nicht möglich wären, die anderen. Fakt
ist: Lobbyisten, also Interessenvertreter von Unternehmen, Verbänden
oder anderen Gruppierungen, versuchen, argumentativ auf Entscheider
einzuwirken und so Meinungen und politische Handlungen zu
beeinflussen. Aber es müssen Grenzen berücksichtigt, Regeln beachtet
werden. Und: Erfolgreiche Lob
18. Februar 2013 – Die Führungsspitzen aus Wirtschaft und Politik
sehen keine großen Chancen für einen Schiefergas-Boom in Deutschland.
Während die Fracking-Technik der US-Wirtschaft einen wahren Boom und
niedrige Energiepreise beschert, bleiben die Entscheider hierzulande
skeptisch. Das ergab das "Capital-Elite-Panel", für das das Institut
für Demoskopie Allensbach (IfD) 502 Top-Entscheider aus Politik,
Wirtschaft und Verwaltung im Auftrag des Wirt
Samruk-Kazyna steigert das Potenzial für eine Zusammenarbeit bei
der Umsetzung von Investmentprojekten in der Stromerzeugung aus
fossilen Energieträgern, Wasser, Wärme und erneuerbaren bzw.
alternativen Energiequellen sowie in Maschinenbau und Pharmazeutik.
Kasachstans Staatsfonds Samruk-Kazyna wurde ins Leben gerufen, um
die Wettbewerbsfähigkeit der Gesamtwirtschaft zu steigern und
negativen Auswirkungen der Weltmärkte auf das Wirtschaftswachstum des
Landes
28. 12. 2012 – Trotz der vielen
Auseinandersetzungen um die Energiewende zieht Greenpeace eine
positive Bilanz für das Jahr 2012: Knapp ein Viertel des Stroms in
Deutschland kommt inzwischen aus erneuerbaren Quellen. Im Jahr 2020
kann der Anteil auf 45 Prozent ansteigen. "Die Energiewende ist nicht
aufzuhalten. Sie kommt bei der Stromerzeugung schneller voran, als
sogar wir dachten", sagt Brigitte Behrens, Geschäftsführerin von
Greenpeace Deutschland. "Aber be